"Gütesiegel geben Verbrauchern Orientierung und können Ihren Umsatz steigern"
Herzlich willkommen,
- das DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e. V. entwickelt verschiedene Qualitätssiegel/ Gütesiegel, um Verbrauchern eine bessere Orientierung zu ermöglichen, und definiert verlässliche Standards. Dabei stehen für uns als Non-Profit-Institut der Nutzen für die Verbraucher, die Förderung des Qualitätsgedankens, die Generierung neuer Standards und die Entwicklung hochwertiger Gütesiegel im Fokus unserer Arbeit.
Zudem führt das DIQP in Kooperation mit SQC-QualityCert zahlreiche Studien durch und untersucht dabei unter anderem die Kundenzufriedenheit und die Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland.
- Die Zertifizierung basiert auf dem vom DIQP entwickelten Modell und trennt zwischen dem DIQP, Ihnen als Siegelnehmer und der Zertifizierungsgesellschaft (SQC-QualityCert ). Diese Trennung minimiert Interessenskonflikte sicher und führt zu einer glaubwürdigen Zertifizierung. Aufgrund dieser Trennung kann man ein Gütesiegel / Qualitätssiegel nicht beim DIQP e. V. kaufen.
Die Zertifizierung wird von der unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft durchgeführt und bestätigt die Zertifizierbarkeit. Durch die Feststellung wird das beantragte Qualitätssiegel / Gütesiegel vergeben.
Aufgrund einer umfassenden Untersuchung liefern viele DIQP-Zertifizierungen nicht nur ein hochwertiges Qualitätssiegel/ Gütesiegel, sondern unterstützen Sie auch bei zukünftigen unternehmerische Entscheidungen.
Das unterscheidet uns
Das DIQP bietet eine Trennung von Siegelgeber, Siegelnehmer und Zertifizierungsgesellschaft. Diese Trennung sichert eine Minimierung von Interessenskonflikten und bietet eine glaubwürdige Zertifizierung und führt dazu, das man ein DIQP Gütesiegel nicht beim DIQP e.V. kaufen kann.
UNABHÄNGIGER VEREIN
KUNDENBEFRAGUNG / MITARBEITERBEFRAGUNG
UMSATZSTEIGERUNG/ MITARBEITERZUFRIEDENHEIT
Das DIQP finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, was seine Unabhängigkeit von Zertifizierungen sichert. Die Prüfung der Zertifizierungsanträge übernimmt die Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert .
Wir führen anonyme Kunden- bzw. Mitarbeiterbefragungen DSGVO-konform durch. Sie erhalten eine Auswertung der Befragung und können daraus eventuell notwendige Handlungen für Ihr Unternehmen ableiten.
Bei einer vollständigen Zertifizierung erhalten Sie das Umfrageergebnis, um Handlungen abzuleiten und damit die Kundenorientierung und die Umsätze zu optimieren bzw. die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern..
TRANSPARENZ
WISSENSCHAFTLICHKEIT
BESONDERS EMPFEHLENSWERT
Eine erfolgreiche Zertifizierung wird auf Wunsch auf unserer Website veröffentlicht. Verbraucher haben so die Möglichkeit, sich über die Zertifizierung und das Ergebnis zu informieren.
Es wird auf Grundlage unabhängiger Erhebungen zertifiziert. Zudem findet eine Überprüfung durch SQC-QualityCert statt.
Viele Siegel wurden von Label-online.de als “BESONDERS EMPFEHLENSWERT” bewertet. Dabei haben wir in allen Kategorien die Höchstpunktzahl erreicht.
In vier Schritten zum Qualitätssiegel / Gütesiegel
Bitte senden Sie SQC-QualityCert (www.sqc-cert.de) zunächst eine Anfrage zu dem gewünschten Qualitätssiegel.
Nun erhalten Sie ein individuelles Zertifizierungsangebot für das gewünschte Gütesiegel / Qualitätssiegel des DIQP.
Nun startet die Befragung der Personengruppe (je nach Siegel, z.B. eine Mitarbeiterbefragung oder eine Kundenbefragung).
Dazu wird ein Umfragelink versendet. Eine Papierbefragung ist ebenfalls möglich. Anschließend erfolgen z.B. die Leistungsabfragen, Managementinterviews usw.
Die Zertifizierungsanträge werden von der unabhängige Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert geprüft. Dies umfasst z.B. die Prüfung der Ergebnisse im Rahmen einer stichprobenartigen Dokumentenprüfung.
Das DIQP erstellt Ihnen anschließend eine Zertifizierungsurkunde .
Sie sind ab diesem Zeitpunkt berechtigt, das beantragte Qualitätssiegel / Gütesiegel zu verwenden.
Bitte senden Sie uns weitere Informationen
Neueste, sehr gute DIQP Zertifizierungen
Wie kann ich nach der Coronakrise selber beim Klimaschutz helfen?
Wie kann ich nach der Coronakrise selber beim Klimaschutz helfen? Satellitenaufnahmen zeigen, dass die Stickoxidbelastung in viele Städten wie Madrid um ca. die Hälfte zurückgegangen ist. Egal ob es sich um Norditalien oder China handelt, die Luftqualität verbessert sich in diesen Tagen der Coronakrise immer weiter. In Deutschland hat zudem der milde Winter geholfen, Energie zu sparen. Allerdings dürfte dieser Effekt nicht von Dauer sein. Sobald die Produktion wieder hochfährt, werden Nachholeffekte einsetzen. Viele Menschen fragen sich jetzt, was man selber machen kann, um nach der Coronakrise die eigenen Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten. Was gibt es für Treibhausgase? Treibhausgase sind Gase, die unsere Atmosphäre schädigen und verantwortlich sind für die Erderwärmung. Die wichtigsten sind Kohlendioxid (CO2), Methan und Stickstoff. Die verschiedenen Treibhausgase sind unterschiedlich schädlich. Man misst diese in sogenannten CO2 – Äquivalenten (CO2e). Wie viel CO2 erzeuge ich pro Jahr? Um zu erfahren, wo man sinnvoll Treibhausgas-Emissionen einsparen kann, ist es sinnvoll, zu erfahren wo man wie viel CO2 emittiert. Dabei helfen verschiedene Rechner im Internet wie der Klimarechner des Umweltbundesamtes. Dort kann man seinen persönlichen CO2-Ausstoß berechnen. Laut dem Umweltbundesamt erzeugt übrigens jeder Deutsche durchschnittlich 11,61 Tonnen CO2 im Jahr. Allein eine Flugreise in die Karibik entspricht ca. 4,8 Tonnen und ein Jahr Autofahren 1,1 Tonnen CO2. Wie kann ich mein Leben klimafreundlicher gestalten? In allen Bereichen unseres Lebens vom Bauen bis zur täglichen Mobilität und dem Einkaufsverhalten im Supermarkt gibt es viele Stellschrauben, an denen wir drehen können. Schon mit kleinen Schritten können wir alle etwas für unser Klima machen. Beim Einkauf sollten Sie auf regionales und saisonales Obst und Gemüse achten. Etwas weniger Milch und Fleisch konsumieren, mehr öffentliche Verkehrsmittel benutzen, weniger mit dem Flugzeug fliegen und bei einer Neuanschaffung eines Fahrzeugs über ein Elektroauto nachdenken. Tauschen Sie eine alte Ölheizung und denken Sie über eine Dämmung Ihres Wohngebäudes nach. Für viele Maßnahmen gibt es staatliche Fördermittel und durch moderne Technik und eine bessere Dämmung, sinken auch Ihre zukünftigen Heizkosten. Sie sollten auf grünen (zertifizierten) Strom setzen und moderne und energiesparende Leuchtmittel verwenden. Auch bei Geldanlagen kann man CO2- Äquivalente vermeiden und auf nachhaltige Geldanlagen setzen. Nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten, um alles umzusetzen, wenn aber das Bewusstsein für einen nachhaltigeren und klimaschonenderen Konsum vorhanden ist, kann die eine oder andere Sache im Zweifel nocheinmal überdacht werden. Viele weitere Hinweise finden Sie auch im kostenlosen Ratgeber Klimaneutral leben, des Umweltbundesamts (www.umweltbundesamt.de/publikationen/klimaneutral-leben) Wie erkenne ich klimafreundliche Unternehmen? Da in den Medien immer mehr über das Thema Klimaschutz berichtet wird, stellen immer mehr Unternehmen deren Prozesse und den Energieverbrauch auf den Prüfstand. Da es für unser Klima egal ist, wo Emissionen freigesetzt werden, bieten verschiedene Anbieter sogenannte Kompensationsmaßnahmen für Privatpersonen und Unternehmen an. Dabei können Sie einen Betrag an eine Organisation spenden, der dann in Klimaschutzprojekte (vorwiegend) in Entwicklungs- und Schwellenländern investiert. Das können Aufforstungsprojekte im Regenwald, Solarlampen in Entwicklungsländern oder zum Beispiel die Förderung von Wasserkraft sein. Kompensation bedeutet, dass an anderer Stelle dieselbe Menge CO2 eingespart wird, die hier in die Atmosphäre eingebracht wurde. Gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern lassen Sie mit kleinen Geldbeträgen schon relativ hohe CO2 Kompensationen erreichen. Auch die Bundesregierung gleicht seine Treibhausgas-Emissionen von Dienstreisen aus. Dafür hat das Umweltbundesamt zum Beispiel für das Jahr 2017 rund 300.000 Tonnen CO2 Emissionsgutschriften erworben und gelöscht. Einige Kritiker monieren, dies sei ein moderner Ablasshandel. Dem ist entgegenzuhalten, dass es sich bei zertifizierten Anbietern um zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen handelt, welche man ohne die Gelder nicht umsetzen könnte. So wird durch zusätzliche Maßnahmen auch tatsächlich CO2 kompensiert. Qualitätssiegel für klimaneutrale Unternehmen Eine sehr gute Orientierung bieten auch Qualitätssiegel von unabhängigen Organisationen wie dem DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und –prüfung e.V. Dieses vergibt eine Auszeichnung als „Klimaneutrales Unternehmen (DIQP)“ (https://www.diqp.eu/klimaneutrales-unternehmen/). Wenn ein Unternehmen seine tatsächlichen Emissionen gegenüber der unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft (SQC-QualityCert) in transparenter Art und Weise offenlegt und nicht vermeidbare Emissionen mit einem verlässlichen Partner kompensiert hat, kann es eine Auszeichnung als „Klimaneutrales Unternehmen (DIQP)“ bekommen. Oliver Scharfenberg, der Geschäftsführer der SQC-QualityCert, sagt dazu: „Wichtig ist es, eine CO2 Kompensation immer als letzte Maßnahme zu sehen. Grundsätzlich sollten Unternehmen ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz abgeben und nur unvermeidbare CO2 Emissionen kompensieren.“ Viele Menschen möchten ihren Konsum nachhaltiger und klimafreundlicher ausrichten, dabei können Qualitätssiegel eine gute Orientierung bieten. In einer Studie aus dem Jahr 2014 zeigte das Umweltbundesamt, dass es technisch möglich ist, die Treibhausgas-Emissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren (https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/treibhausgasneutrales-deutschland-im-jahr-2050-0) . Diese Studie könnte für viele uns ein Ansporn sein, um unser eigenes Verhalten bei dem einem oder anderen Einkauf zu überdenken. Pressemeldung der SQC-QualityCertErstes Unternehmen aus Remscheid als Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) ausgezeichnet
Die RS Gesellschaft für Informationstechnik mbH & Co. KG aus Remscheid wurde vom DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) im Rahmen einer Zertifizierung mit dem Siegel „Top Ausbildungsbetrieb (DIQP)“ und der Bewertung „sehr gut“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) wurde von der unabhängigen Verbraucherplattform Label-online.de mit der Bewertung als „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. Dabei werden Labels nach einer einheitlichen Matrix bewertet. Untersucht wird beispielsweise, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent der Vergabeprozess ist. Die Plattform wird mit Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert. In einer anonymen Befragung wurden die Auszubildenden und die ehemaligen Auszubildenden befragt wie zufrieden diese mit ihrem Ausbildungsbetrieb sind und konnten Verbesserungsvorschläge einbringen. Ein weiterer Bestandteil war die Bewertung von sonstigen Leistungen des Ausbildungsbetriebes für seine Auszubildenden. „Im Ergebnis kann man feststellen, dass die RS Gesellschaft für Informationstechnik mbH & Co. KG ein echter Top Ausbildungsbetrieb ist und die Bewertung sehr gut absolut gerechtfertigt ist“, sagt Oliver Scharfenberg der Geschäftsführer von SQC-QualityCert, welche als unabhängige Zertifizierungsgesellschaft für das DIQP (www.diqp.eu) tätig ist. Jungen Menschen die nach der Schule auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, gibt das Siegel Top Ausbildungsbetrieb des DIQP eine gute Orientierung. Die zertifizierten Unternehmen profitieren nicht nur von einem Siegel welches die Ausbildungsqualität kommuniziert, sondern erhalten zusätzlich das Ergebnis der anonymen Befragungen welche durchgeführt wurden
Wie finde ich einen guten Ausbildungsbetrieb in der Hotellerie oder Gastronomie?
Diese Frage stellen sich viele junge Menschen wenn der Wechsel von der Schule in den Beruf ansteht. Gleichzeitig suchen zahlreiche Hotels und Restaurants Nachwuchs und beklagen sich über zu wenig oder gar keine Bewerbungen. Eine mögliche Unterstützung bei der Wahl des Ausbildungsbetriebes bietet das Ausbildungssiegel Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) welches seit Jahren erfolgreich vom Deutschen Institut für Qualitätsstandards und –prüfung e.V. vergeben wird. Die Auszeichnung Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) wurde im Unterschied zu anderen Siegeln von der unabhängigen Verbraucherplattform Label-online.de mit der Bewertung als „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. Dabei werden Labels nach einer einheitlichen Matrix bewertet. Untersucht wird beispielsweise, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent dieser Prozess für Verbraucher ist. Die Plattform wird mit Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert. „Unser hochwertiges Ausbildungssiegel Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) hilft Unternehmen wie Hotels und Restaurants die eigenen Verbesserungspotentiale zu identifizieren um sich damit im Wettbewerb um die besten Auszubildenden erfolgreich zu positionieren,“ sagt Monika Monegel, Vorstand des DIQP. Das Siegel Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) steht allen Unternehmen, wie zum Beispiel aus dem gastgewerblichen Bereich, offen. Dabei ist es egal ob es sich um ein Restaurant, Hotel, System- oder Gemeinschaftsgastronomie handelt. Anonyme Befragung von Auszubildenden und ehemaligen Auszubildenden In einer anonymen Befragung werden die Auszubildenden und die ehemaligen Auszubildenden befragt wie zufrieden diese mit ihrem Ausbildungsbetrieb sind. Die Meinung der Beschäftigten ist ein wesentlicher Baustein um die Ausbildungsqualität zu bewerten. Dabei haben die Befragten auch die Möglichkeit eigene Verbesserungsvorschläge einzubringen. Strukturierte Leistungsabfrage beim Ausbildungsbetrieb Ein weiterer Bestandteil der Zertifizierung als Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) ist Bewertung von Leistungen des Ausbildungsbetriebes. Dies können besondere Nebenleistungen und zusätzliche Benefits für die Auszubildenden sein. Im Rahmen eines umfangreichen Fragebogens werden objektive Daten zu relevanten Bereichen beim Ausbildungsbetrieb erhoben. Wichtig ist es, das eine faire Balance zwischen den Bedürfnissen der Auszubildenden und den Angeboten des Ausbildungsbetriebes vorhanden ist. Ein Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) sollte seinen Auszubildenden eine solide Ausbildung und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Um eine unabhängige Siegelvergabe zu gewährleisten, erfolgt die Zertifizierung durch die unabhängige Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert, welche im Auftrag des DIQP tätig ist. Interessierte Unternehmen finden unter https://www.diqp.eu/top-ausbildungsbetrieb/ weitere Informationen zum Ausbildungssiegel Top Ausbildungsbetrieb (DIQP).
Top Service (DIQP) mit der Note „sehr gut“ für Prive.eu
Die Betreiberin der DSGVO-Komplettlösung PRIVE, die Legaltrust GmbH hat in einer Kundenbefragung und einem Managementinterview des DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) bewiesen, einen herausragenden Service zu bieten und wurde vom DIQP mit dem Siegel Top Service (DIQP) und der Bewertung „sehr gut“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung Top Service (DIQP) wurde im Unterscheid zu anderen Siegeln von der unabhängigen Verbraucherplattform Label-online.de mit der Bewertung als „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. Dabei bewertet die Verbraucherplattform Labels nach einer einheitlichen Matrix. Untersucht wird beispielsweise, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent dieser Prozess für Verbraucher ist. Die Verbraucherplattform wird mit Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert. „Legaltrust bietet mit PRIVE eine hervorragende DSGVO-Komplettlösung, mit einer hohen Kundenzufriedenheit. Wir freuen uns sehr über das sehr gute Ergebnis“ sagt Oliver Scharfenberg, der Geschäftsführer der SQC-QualityCert, die als Zertifizierungsgesellschaft für das DIQP tätig ist. Der Geschäftsführer der Legaltrust GmbH, Rechtsanwalt Alex Goldberg ergänzt „Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis der Kundenbefragung und sind sehr zufrieden mit der äußerst professionellen Zusammenarbeit mit der SQC-QualityCert und dem DIQP.“ Die Legaltrust GmbH betreibt das Datenschutz-Tool PRIVE (prive.eu), das kleinen und mittelständischen Unternehmen hilft, schnell und einfach die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung umzusetzen. Die Lösung ermöglicht es unter anderem Verarbeitungsverzeichnisse, TOMs, AV-Verträge automatisiert zu erstellen. Außerdem können AV-Verträge und Datenschutz-Verpflichtungen von Kunden, Partnern und Mitarbeitern direkt online abgeschlossen werden. Zudem bietet das Tool zum Beispiel die Möglichkeit DSGVO-konforme Einwilligungen für Cookies und Tracking auf der Webseite einzuholen, mit dem integrierten Consent-Tool von Usercentrics. Das Tool unterstützt Unternehmen dabei, die Pflichten aus der DSGVO im Handumdrehen umzusetzen. Auf Wunsch können Unternehmen auch binnen weniger Minuten einen TÜV-zertifizierten externen Datenschutzbeauftragten über PRIVE bestellen.
W. Hundhausen Bauunternehmung wurde erneut Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) mit der Note „SEHR GUT“
Das DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) hat der W. Hundhausen Bauunternehmung GmbH bis Februar 2023 erneut die Auszeichnung als Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) verliehen. Die Auszeichnung gibt das Ergebnis einer Befragung der Auszubildenden des Unternehmens wieder. Die jungen Leute bewerteten die Ausbildungsqualität, gaben Auskunft über ihre Zufriedenheit im Unternehmen und ihre Bereitschaft, den Ausbildungsbetrieb weiterzuempfehlen. Hundhausen hatte bereits bei der letzten Zertifizierung die Note „SEHR GUT“ erhalten und wurde nun mit einer noch verbesserten Bewertung erfolgreich rezertifiziert. „Wir investieren in die Ausbildung von jungen Menschen, um auch zukünftig mit guten Fachleuten, die unsere Unternehmensphilosophie von Grund auf kennen, erfolgreich zu sein. Außerdem begreifen wir Ausbildung als Teil der gesellschaftlichen Verantwortung in unserer Heimat.“ so Geschäftsführer Stephan Hundhausen. Die Hundhausen-Gruppe bildet in acht verschiedenen Ausbildungsberufen aus und bietet Duale Studiengänge Bauingenieurwesen in Kooperation mit vier Hochschulen an. Aktuell sind über 40 Nachwuchskräfte beschäftigt, was einer Ausbildungsquote von über 10 % entspricht. „Das Ergebnis freut uns sehr und zeigt eindrucksvoll, dass Hundhausen ein echter Top Ausbildungsbetrieb ist“ erklärte Oliver Scharfenberg, Geschäftsführer von SQC-QualityCert, die als Zertifizierungsgesellschaft für das DIQP tätig ist. Die Auszeichnung Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) wurde von der unabhängigen Verbraucherplattform Label-online.de mit der Bewertung „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. Die Plattform untersucht, wie unabhängig Labels sind, welche Kontrollen es gibt und wie transparent der Bewertungsprozess für Verbraucher ist. Label-online.de wird mit Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert. Die Hundhausen-Gruppe ist in vierter Generation familiengeführt und bietet ein breites Leistungsspektrum vom Tief- und Straßenbau über den Hoch- und Ingenieurbau bis hin zum Schlüsselfertigbau an. Ebenso ist die Gruppe in den Bereichen Gleisbau, Spezialtiefbau, Wasserbau, Hochwasserschutz, Stahlbetonfertigteile und Beton-Fertiggaragen aktiv. Hundhausen verfügt über fünf Standorte in Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen.
Pflegedienst Kremer mit dem Siegel Kundenempfehlung (DIQP) ausgezeichnet
Die Pflegedienst Kremer GmbH hat bewiesen, einen sehr guten Service zu bieten und wurde jetzt vom DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) im Rahmen einer Zertifizierung mit dem Siegel Kundenempfehlung (DIQP) ausgezeichnet. Die Auszeichnung Kundenempfehlung (DIQP) basiert auf einer im Januar 2020 durchgeführten Kundenbefragung und zeigt die Meinung der Kunden. Die Grundvoraussetzung, um die Auszeichnung durch das DIQP zu erhalten ist eine hohe Zufriedenheit der Kunden mit den angebotenen Leistungen. Dabei wurden Kunden zu ihren Erfahrungen und insbesondere zur Bereitschaft befragt, das Unternehmen weiterzuempfehlen. Anschließend wurden die Ergebnisse von der Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert ausgewertet. Der Pflegedienst Kremer konnte im Rahmen der Zertifizierung überzeugen und wurde mit einem Gesamtergebnis von über 96 % bewertet. Ab 80% wird durch das DIQP die Bewertung „sehr gut“ erteilt. Diese Anforderung wurde deutlich übertroffen. „Wir freuen uns sehr über dieses sehr gute Ergebnis und gratulieren Familie Kremer und ihrem Team zu diesem sehr guten Ergebnis“ sagt DIQP Vorstand, Monika Monegel. Der Geschäftsführer der Pflegedienst Kremer GmbH, Patrick Kremer sagt dazu „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung durch das DIQP. Dadurch wird die gute Arbeit unserer Beschäftigten dokumentiert.“ Das Unternehmen Pflegedienst Kremer GmbH mit Sitz in Hammersbach steht seit 1990 für individuelle Pflege und Betreuung und ist ein von allen Kranken- und Pflegekassen zugelassener Pflegedienst. Das Unternehmen ist regional an vielen Standorten im Main-Kinzig-Kreis tätig.
Top Service (DIQP) Siegel für das Umfrage-Tool LamaPoll
Die Lamano GmbH & Co. KG, Entwicklerin und Betreiberin des Online-Umfrage-Tools LamaPoll, hat in einer Kundenbefragung und einem Managementinterview des DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) bewiesen, einen herausragenden Service zu bieten. Das Berliner Unternehmen wurde deshalb vom DIQP mit dem Siegel Top Service (DIQP) und der Bewertung „sehr gut“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung Top Service (DIQP) wurde im Unterscheid zu anderen Siegeln von der unabhängigen Verbraucherplattform Label-online.de mit der Bewertung als „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. Dabei bewertet die Verbraucherplattform Labels nach einer einheitlichen Matrix. Untersucht wird beispielsweise, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent dieser Prozess für Verbraucher ist. Die Verbraucherplattform wird mit Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert.Gegenstand der Top Service (DIQP) Zertifizierung war eine Untersuchung der Servicequalität. Dazu wurde eine Kundenbefragung durchgeführt und es wurden die Prozesse des Unternehmens in Bezug auf die Servicequalität durch ein Managementinterview bewertet. Das Unternehmen konnte im Rahmen der Zertifizierung überzeugen und wurde mit einem sehr gut zertifiziert.Die Lamano GmbH & Co. KG betreibt das Internetportal Lamapoll.de, mit dessen Hilfe Online-Umfragen erstellt, durchgeführt und ausgewertet werden können. Das Umfrage-Tool eignet sich für Mitarbeiter- und Kundenbefragungen sowie für die Markt- und Meinungsforschung. Dabei setzt LamaPoll auf hohe Sicherheitsstandards und bietet nicht nur eine SSL Verschlüsselung der Daten bei der Übertragung, sondern auch eine Einweg-Verschlüsselung sicherheitskritischer Daten und ein Hosting in Deutschland. Für das Unternehmen handelt es sich um die erfolgreiche Rezertifizierung und konnte hierbei sein bereits sehr gutes Ergebnis aus der letzten Zertifizierung nochmals verbessern. „Wir freuen uns sehr über das hervorragende Ergebnis von LamaPoll und gratulieren herzlich“, sagt Oliver Scharfenberg, der Geschäftsführer der SQC-QualityCert, welche als Zertifizierungsgesellschaft für das DIQP tätig ist. Stoyko Notev, Geschäftsführer der Lamano GmbH & Co. KG, sieht die Auszeichnung als Bestätigung der kundenorientierten Ausrichtung des Unternehmens: „Wir legen besonderen Wert auf qualitativ hochwertigen Service und freuen uns, dass unsere Leistungen vonseiten des DIQP erneut mit der Bestnote „sehr gut“ ausgezeichnet wurden. Das Gütesiegel bestärkt uns darin, die Zufriedenheit unserer Kunden weiterhin in den Mittelpunkt unserer Arbeit zu stellen.“
HWP Handwerkspartner wurde als Top Arbeitgeber (DIQP) ausgezeichnet
Die HWP Handwerkspartner AG hat bewiesen, ein echter Top Arbeitgeber zu sein und wurde vom DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) im Rahmen einer Zertifizierung mit dem Siegel Top Arbeitgeber (DIQP) ausgezeichnet. Die Auszeichnung mit dem Arbeitgebersiegel Top Arbeitgeber (DIQP) basiert auf einer Mitarbeiterbefragung, einer Leistungsabfrage und einen Managementinterview. Dabei ist die Meinung der Beschäftigten mit 50% in der Bewertung das wichtigste Kriterium, um die begehrte Auszeichnung zu erhalten. Top Arbeitgeber (DIQP) wurde im Unterschied zu vielen anderen Siegeln von der unabhängigen Verbraucherplattform Label-online.de mit der Bewertung als „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. Dabei werden Labels nach einer einheitlichen Matrix bewertet. Untersucht wird beispielsweise, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent dieser Prozess für Verbraucher ist. Die Plattform wird mit Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert. Alle Beschäftigten konnten an der Befragung teilnehmen und hatten so zusätzlich die Gelegenheit, ihre Wünsche an den Arbeitgeber zu kommunizieren. Unter anderem wurde danach gefragt, ob man das Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen würde. Außerdem wurden neben dem Managementinterview auch noch die Arbeitgeberleistungen bewertet. Darauf wurden die Ergebnisse von der unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft des DIQP ausgewertet. „Wir freuen uns sehr über dieses sehr gute Ergebnis und gratulieren der HWP Handwerkspartner AG diesem Ergebnis“, sagt DIQP Vorstand, Monika Monegel. Die HWP Handwerkspartner-Gruppe verfügt über 15 Standorte und beschäftigt mehr als 600 Mitarbeiter.
WebID Solutions GmbH mit dem Siegel Top Service (DIQP) ausgezeichnet
Die WebID Solutions GmbH hat bewiesen, einen herausragenden Service zu bieten und wurde vom DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. im Rahmen einer Zertifizierung mit dem Siegel Top Service (DIQP) ausgezeichnet. Die Auszeichnung Top Service (DIQP) wurde im Unterschied zu anderen Siegeln von der unabhängigen Verbraucherplattform Label-online.de mit der Bewertung als „besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. Dabei werden Labels nach einer einheitlichen Matrix bewertet. Untersucht wird beispielsweise, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent dieser Prozess für Verbraucher ist. Die Plattform wird mit Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) gefördert. Gegenstand der Top Service (DIQP) Zertifizierung war eine Untersuchung der Servicequalität. Dabei wurde eine Kundenbefragung durchgeführt und es wurden die Prozesse des Unternehmens in Bezug auf die Servicequalität bewertet. WebID konnte im Rahmen der Zertifizierung überzeugen und wurde mit einem Gesamtergebnis von 89,13 % bewertet. Ab 80% wird durch das DIQP die Bewertung „sehr gut“ erteilt. Diese Anforderung hat WebID deutlich übertroffen. Die WebID Solutions GmbH wurden im Jahr 2012 gegründet und bietet rechtskonforme Online-Signaturverfahren und Identifikationsprodukte wie zum Beispiel die GwG-konforme Video-Identifikation an. „Es ist für uns nicht alltäglich, dass ein Unternehmen so gut abschneidet wie die WebID Solutions GmbH“, sagt DIQP Vorstand, Monika Monegel. „Wir freuen uns sehr über dieses sehr gute Ergebnis und gratulieren zu dieser Leistung bei dieser Top Service (DIQP) Zertifizierung.“
Worauf sollte man achten, wenn man seinen Onlineshop mit einem Gütesiegel ausstatten möchte
Gütesiegel sind aus einem heutigen Onlineshop nicht mehr wegzudenken. Viele Online-Shops werben deshalb mit mindestens einem, viele sogar mit mehreren Gütesiegeln. Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass Gütesiegel unter anderem die Zahlungsbereitschaft, das Vertrauen und den durchschnittlichen Warenkorbwert steigern können. Dabei kann ein Gütesiegel außerdem das Vertrauen in den Online-Shop steigern. Doch wie erkennen Sie als Shop Betreiber, dass ein Gütesiegel auch tatsächlich seriös ist. Das DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und –prüfung e.V.) hat dazu eine kurze Checkliste erarbeitet, welche als Orientierung für so manchen Shop Betreiber dienen kann. Danach sollte ein Gütesiegel, durch eine neutrale und unabhängige Stelle vergeben werden nach einer Prüfung mit objektiven Kriterien vergeben werden nicht nur auf einer Selbstverpflichtung basieren transparent und die Vergabekriterien öffentlich einsehbar sein über gesetzliche Vorschriften hinaus gehen seine Vergabekriterien bei Bedarf erneuern bzw. anpassen regelmäßige Kontrolle (nach der Erstprüfung) durchführen Das verwendete Gütesiegel sollte für Besucher und Kunden klickbar im Online-Shop eingebaut sein. Der Online-Shopper sollte durch den Klick auf das Gütesiegel weitere Informationen zu den Inhalten und dem Vergabeverfahren erhalten. Außerdem sollte die Echtheit bestätigt werden.So erkennen Sie vertrauenswürdige Gütesiegel
Ein Gütesiegel trifft Aussagen über die Qualität oder Güte eines Produktes bzw. einer Dienstleistung. Dabei soll ein Gütesiegel auf besonders positive Eigenschaften aufmerksam machen. Aber nicht jedes Gütesiegel hält, was es auf den ersten Blick verspricht. „Die Methoden, wie so manches Siegel vergeben wird, sind völlig abstrus“, sagt Monika Monegel, Vorständin des Deutschen Instituts für Qualitätsstandards und -prüfung e. V. (DIQP) aus Berlin. Viele Siegelgeber stützen sich auf anonyme Bewertungsportale, bei denen jeder jeden beliebig oft bewerten kann, unabhängig davon, ob das Unternehmen dem Rezensenten bekannt ist oder der Rezensent dort tatsächlich Kunde ist. Andere Siegelgeber durchforsten mittels Software das Internet nach Suchbegriffen und machen daraus ein Ranking, das sehr viele Sieger in vielen Kategorien aufweist. Im Ergebnis führt dies dazu, dass versucht wird, den vielen Siegern in den jeweiligen Kategorien möglichst viele Siegel zu verkaufen. So werden Unternehmen dann per Suchanfrage im Internet zur beliebtesten Marke, ohne dass jemals auch nur ein Kunde im Rahmen einer fundierten Studie befragt worden wäre. „Für uns ist die Grundlage einer Zertifizierung stets die repräsentative Befragung der entsprechenden Zielgruppe. Wenn es daran fehlt, sollten Verbraucher stutzig werden und sich nicht von bekannten Marken blenden lassen. Aber auch eine Empfehlung durch Label-online.de ist eine gute Orientierung“, fährt DIQP-Vorständin Monegel fort. Um Klarheit in den Siegel-Dschungel zu bringen, fördert zum Beispiel das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) das Internetportal Label-online.de. Dort werden Gütesiegel nach verschiedenen Kriterien überprüft und anhand einer einheitlichen Matrix bewertet. Untersucht wird, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent sich der Vergabeprozess für Verbraucher gestaltet. Auch wird untersucht, ob ein Label einem Unternehmen entzogen werden kann. Aber auch das Portal Siegelklarheit.de bietet eine Orientierung. Das BMJV hat zudem die „Regeln der guten fachlichen Praxis des Testens“ entwickelt. Zur Einhaltung dieser Regeln haben sich unter anderem die Stiftung Warentest, der ADAC und das DIQP aus Berlin verpflichtet. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sich bereits 1975 in einer Grundsatzentscheidung (AZ: VI ZR 157/73) zum Testbegriff und Umgang mit Testergebnissen geäußert. Danach muss ein Test „objektiv, neutral, sachkundig und repräsentativ“ durchgeführt worden sein. Die aus der Prüfung gezogenen Schlüsse müssen „diskutabel“ sein, und der Testende muss sich wenigstens um objektive Richtigkeit bemüht haben. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass eine unabhängige Organisation repräsentative Tests mit wissenschaftlich anerkannten Prüfungsmethoden durchgeführt haben muss.FLYERALARM ist „Top Ausbildungsbetrieb (DIQP)“ – Das Siegel für Ausbildungsbetriebe
Würzburg, 04.06.2018 – Was von den jungen Menschen, die sich bei FLYERALARM in mittlerweile acht Berufen ausbilden lassen, immer wieder geäußert wird, ist jetzt von neutraler Stelle offiziell bestätigt worden: Das Würzburger Unternehmen ist ein „Top Ausbildungsbetrieb“ und darf sich nach erfolgreicher Zertifizierung durch das unabhängige Deutsche Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. (DIQP) aus Berlin mit dem entsprechenden Siegel schmücken. Das zugrunde liegende Audit hat FLYERALARM mit fünf von fünf Sternen und dem Urteil „sehr gut“ bestanden. Vorangegangen war eine zweistufige Prüfung: Im ersten Schritt wurden derzeitige und frühere Azubis eingehend und anonym befragt – dabei mussten strenge Mindestanforderungen bei der Zufriedenheit unter anderem in Sachen Praxisbezug, Eigenverantwortung, Ausbilder, Anerkennung und Ausstattung erreicht werden. In allen Kategorien bewerteten die aktuellen und ehemaligen Auszubildenden FLYERALARM mit nahezu voller Punktzahl. Anschließend fand eine Erfassung der Leistungen des Ausbildungsbetriebs statt, bei dem das Unternehmen die Anforderungen sogar zu 100 Prozent erfüllte. „Ohne zu übertreiben, können wir sagen, dass FLYERALARM wirklich unglaublich gut abgeschnitten hat. Es ist eines der besten Gesamtresultate, die wir je hatten. Wir übergeben das Siegel deshalb mit großer Freude, denn hier ist ein vorbildliches Ausbildungsunternehmen am Werk“, erklärte Tomas Langara, Consultant bei der DIQP, anlässlich der Zertifikatsübergabe. Auszeichnung als bester Ausbildungsbetrieb unter Druckereien „Wir haben uns für diese Zertifizierung entschieden, um mit diesem direkten Feedback unserer Azubis eine unbestritten neutrale Sicht auf unsere Ausbildung sowie auf mögliche Optimierungsansätze zu erhalten“, erläutert Thomas Broßmann, Verantwortlicher für das Ausbildungsmanagement bei FLYERALARM. „Das hervorragende Abschneiden bestätigt uns, dass wir vieles richtigmachen und wir freuen uns sehr über das Lob unserer jungen Mitarbeiter.“ Erst im Frühjahr 2018 war das Unternehmen bei der Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“ von „Deutschland Test“ und dem Wirtschaftsmagazin „Focus-Money“ als bester Ausbildungsbetrieb unter neun Druckereien ausgezeichnet worden. FLYERALARM, eine der führenden Online-Druckereien Europas, zählt heute mit mehr als 2.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 340 Millionen Euro (2017) zu den größten E-Commerce Anbietern im Land und hat sich als bekannte, starke Marke etabliert. Im Webshop flyeralarm.com sind mehr als drei Millionen Druckprodukte verfügbar, hinzukommen Werbetechnik-Artikel für den Geschäftskundenbereich, Promotion- und Werbeartikel sowie Bekleidung. Trotz des rasanten Wachstums seit der Gründung 2002 laufen bei FLYERALARM die Dinge immer noch anders als in einem klassischen Konzern – „es ist mit Sicherheit vor allem auch der Spirit eines ‚Forever Start-up‘, der die Arbeit hier besonders attraktiv macht“, so Tanja Hammerl Geschäftsführerin von FLYERALARM. Dazu gehören der Wille etwas zu bewegen, stets besser werden zu wollen und die Innovationsführerschaft tagtäglich voranzutreiben – so hat sich FLYERALARM zu einem Anbieter von Marketingdienstleistungen entwickelt, der mittlerweile auch Spezialsegmente wie eine Speisekarten-Manufaktur, Unternehmensfilme, Promotion Drinks, Messe-Komplettlösungen, Digital Signage und Corporate Publishing anbietet. Ausbildung bei FLYERALARM: Hohe Übernahmequoten bieten berufliche Perspektiven FLYERALARM ermöglicht aktuell mehr als 70 jungen Menschen das hautnahe Erlernen eines spannenden und zukunftsreichen Berufs – Ausbildungsplätze gibt es in insgesamt acht Ausbildungsberufen, zudem werden noch zwei begleitende duale Studiengänge angeboten. Für das Ausbildungsjahr 2018/2019 sind weitere, neue Ausbildungsberufe in Prüfung (z.B. Mediengestalter/In mit Schwerpunkt Bild und Ton). Jährlich bewerben sich fast 1.000 junge Menschen auf einen Ausbildungsplatz. Die Übernahmequote lag in den vergangenen zwei Jahren bei über 80 Prozent. Ausgebildet wird an allen FLYERALARM-Standorten: In Würzburg, Greußenheim, Marktheidenfeld, Kesselsdorf, Klipphausen sowie Berlin. „Unser Ausbildungsangebot sehen wir als wichtige Investition in die Zukunft – sowohl für die jungen Menschen, die zu uns finden sowie natürlich für das Unternehmen“, sagt Broßmann. „Wir binden Azubis früh in Arbeitsprozesse ein, geben ihnen Einblicke in andere Abteilungen und lassen sie eigene Projekte übernehmen, um eigenverantwortliche Fachkräfte von morgen zu entwickeln.“ Daneben sorgen zahlreiche zusätzliche Angebote wie ganztägige Workshops, gemeinsame Teamevents, Auslandspraktika und die Teilnahme an sozialen Projekten für eine besonders hohe Attraktivität einer Ausbildung bei FLYERALARM. Das Ausbildungsmanagement ist unter „azubi@FLY“ zusammengefasst, daneben gibt es auch ein spezielles Programm zur Weiterbildung der dualen Studierenden „student@FLY“ sowie für die Ausbilder „ausbilder@FLY“. Weitere Informationen rund um das Thema Karriere bei FLYERALARM unter karriere.flyeralarm.com Mehr zum Deutschen Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. in Berlin unter diqp.eu Quelle: https://media-channel.flyeralarm.com/flyeralarm-ist-top-ausbildungsbetrieb/
Werbung für Immobilienmakler
Werbung für Immobilienmakler Ein Immobilienmakler leistet mehr, als nur Käufer und Verkäufer, Mieter und Vermieter zusammenzubringen.Ein Immobilienmakler ist zunächst einmal der Vermittler zwischen verschiedenen Interessenten: Er arbeitet auf dem Markt für privat oder gewerblich genutzte Immobilien. Dabei sucht er für das Verkaufsobjekt einen geeigneten Käufer oder für den Interessenten an Wohn- und Gewerbeflächen das richtige Objekt. Dafür holt der Immobilienmakler viele Informationen ein. Sie beziehen sich auf das Objekt selbst wie Lage, Qualität, möglicher Reparatur- und Sanierungsbedarf. Sein Blick richtet sich darüber hinaus auf das Umfeld: wie sich das Quartier entwickelt; ob absehbare Baumaßnahmen in der Nachbarschaft es eher auf- oder abwerten. Auf Wunsch empfiehlt der Immobilienmakler für die Kreditfinanzierung ein Geldinstitut, mit dem er schon länger und vertrauensvoll zusammenarbeitet. All diese Leistungen erbringt er auch auf dem Feld der gemieteten Immobilin. Von Kunden empfohlen Geht es um den Bereich Kauf und Verkauf, vermittelt er bei Bedarf auch einen Notar, der das Geschäft beurkunden muss. Die Regel allerdings ist, dass der Verkäufer ihn bestimmt. Der Notar stellt dann den Kontakt zu den Behörden dar: Er kontrolliert die Besitzverhältnisse: Möglicherweise liegen auf der Immobilie alte Belastungen, sie ist Teil einer Insolvenzmasse oder anderweitig mit Problemen behaftet. Dann rät der Notar eventuell sogar vom Kauf ab: Er ist gesetzlich verpflichtet, beide Vertragspartner korrekt zu betreuen. All diese Arbeiten bringt der Immobilienberater auf den Weg, daher sollte er höchste Vertrauenswürdigkeit besitzen. Ist er mit dem Gütesiegel des Deutschen Instituts für Qualitätsstandards und -Prüfung (DIQP) als Top-Immobilienmakler ausgezeichnet, besitzt er herausragende Qualität. Das Institut beschreibt seine hohen Qualitätsstandards und die eigene Unabhängigkeit unter www.diqp.eu. Befragung von Kunden und Management Das Siegel Top-Immobilienmakler wird nach einer Prüfung aus mehreren Bausteinen verliehen. Die Kundenbefragung nach den Serviceleistungen ist eine, die Managementbefragung die andere Grundlage. Die Befragungsergebnisse durchlaufen anschließend im Zertifizierungsverfahren noch die Prüfung von Qualitycert, einer vom DIQP unabhängigen Instanz. Mit dem Ergebnis erhält der Immobilienmakler einen Zertifizierungsbericht. Er hilft ihm, seine Arbeit noch weiter zu verbessern. Das Siegel Top Immobilienmakler (DIQP) ist ein Markenzeichen. Es hebt dieses Büro von anderen ab und zeigt den potenziellen Kunden, dass es sich hier um einen Immobilienmakler handelt, der von seinen Kunden ausgezeichnet wurde. Das Institut zeichnet sich bei allen Zertifizierungen durch Unabhängigkeit und Neutralität aus. Es handelt sich um einen Verein, der sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Fördermitgliedschaften finanziert und keine Gewinnabsichten verfolgt. Vom Exposé bis zur Erreichbarkeit Beim Prüfverfahren des DIQP fließt die Kundenbewertung mit 70 Prozent in das Gesamtergebnis ein. Dazu gehören beim Immobilienmakler zum Beispiel die Servicequalität und die Erreichbarkeit. Auch das für die Präsentation angelegte Exposé mit der Beschreibung des Objekts in Wort und Bild ist ein Teil dieser Urteilsfindung. Die Managementbefragung besitzt ein Gewicht von 30 Prozent am Gesamtergebnis. In diesem Bereich geht es unter anderem um Servicegrundsätze und -strategien. Sofern die Kundenbefragung nicht mit sehr gut oder gut bestanden wurde, entstehen dem Immobilienmakler keine Kosten. Er zahlt ausschließlich die Aufwendungen für den Zertifizierungsprozess – und selbst die nur, wenn das Siegel auch verliehen wird.Gütesiegel für Unternehmen
Gütesiegel für Unternehmen Was versteht man unter einem Gütesiegel? Ein Gütesiegel macht Aussagen über die Qualität oder Güte eines Produktes oder einer Dienstleistung mittels einer schriftlichen und/oder grafischen Kennzeichnung. Es gehört zur Gruppe der Warenkennzeichnungen und Labels und das Wort „Qualitätssiegel“ ist das gleichbedeutende Synonym für das Wort Gütesiegel. Typische Eigenschaften, die mit einem Gütesiegel betont werden, sind unter anderem: -Nachhaltigkeit -Gesundheit -Sicherheitstechnik -Ökonomie Das Siegel ist in der Regel gut sichtbar auf der Ware angebracht und bestätigt dessen Qualität durch Überprüfung. Für die Überprüfung werden anerkannte Institutionen herangezogen, die an Hersteller und Dienstleister ein Gütesiegel vergeben, wenn in einer Erstprüfung die jeweiligen Bestimmungen eingehalten und erfüllt wurden. Nach der Erstprüfung muss in einem festgelegten Rhythmus die stetige Eigen- und Fremdüberwachung durchgeführt werden. Deren Ergebnisse wiederum müssen von unabhängigen Stellen protokolliert und überwacht werden. Leider gibt es hierfür keine gesetzlichen Vorgaben, so dass im Grund jeder ein Gütesiegel entwerfen und vergeben darf. Ein Gütesiegel ist eine Label-Art, die Verbraucher beim Einkauf auf besonders positive Eigenschaften oder Vorteile eines Produktes oder einer Dienstleistung aufmerksam machen soll. Dahinter stehen verschiedene Informations- und Managementinstrumente, die den Hersteller als besonders vertrauensvoll darstellen soll. Natürlich ist ein Gütesiegel auch eine Marketingmethode, mit der der Umsatz gesteigert werden soll oder die Markenbekanntheit gesteigert werden soll. Auch eine Imagesteigerung kann mit einem Gütesiegel erzeugt werden. Das einheitliche Design der Siegelgrafik soll einen hohen Wiedererkennungswert aufweisen und die Abgrenzung zu konkurrierenden Unternehmen und Produkten sichern. Es existieren in Deutschland eine Vielzahl von Gütesiegeln für unterschiedliche Bereiche. Sie finden sich üblicherweise in den folgende Branchen: -Lebensmittel -Umwelt -Technik -Arbeitgebersiegel wie Top Arbeitgeber oder Top Ausbildungsbetrieb -Internet & Datenschutz -Servicesiegel wie geprüfte Servicequalität, Top Service -Kundenempfehlungssiegel -Verbraucherschutz -Gesundheit -Arbeitsschutz & Soziallabels -Sonstige Wer vergibt Gütesiegel bzw. Qualitätssiegel in Deutschland? Ein Siegel werden in Deutschland ohne gesetzliche Regelung vergeben. Als bereichsübergreifende Institution vergibt das DIQP – Deutsche Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V., Qualitätssiegel und Zertifikate nach transparenten Kriterien. Dabei erfolgt grundsätzlich eine Überprüfung durch die unabhängige Zertifizierungsgesellschaft SQC-QualityCert. So ist die Trennung zwischen dem Kunden, dem DIQP und SQC-QualityCert hergestellt um die Unabhängigkeit zu unterstreichen. Damit erhalten Verbraucher vor allem Sicherheit über die Glaubhaftigkeit der Aussage und einen hohen Mehrwert durch das Vertrauen in die Gütesiegel. Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit binden den Konsumenten an den Hersteller oder den Kunden an das Unternehmen. Fehlende gesetzliche Regulierungen führen leider oftmals zu einem Missbrauch und der Irreführung von Verbrauchern. Es sind auch zahlreiche Fälle bekannt, in denen Hersteller ein selbst kreiertes Siegel präsentieren und damit die Verbraucher zum Kauf bewegen wollen. Um Klarheit in den Siegel-Dschungel zu bringen, hat die Bundesregierung Internetportale wie Siegelklarheit.de ins Leben gerufen. Die Verbraucherinitiative e.V. hat das Portal Label-online.de gegründet, bei dem Gütesiegel nach verschiedenen Kriterien überprüft werden. Beide Webseiten sollen die Verbraucher mit neutralen und unabhängigen Informationen zu den Gütesiegeln versorgen und nachhaltig aufklären, woran ein echtes Gütesiegel zu erkennen ist. Eine weitere Maßnahme gegen den Missbrauch von Gütesiegeln ist der Zusammenschluss von Unternehmen und Hersteller der gleichen Sparte, etwa die Teppichhersteller, die unter einem einheitlichen Siegel auftreten und ein produktbezogenes Gütesiegel geschaffen haben. Verbunden damit sind selbstauferlegte Qualitätsstandards oder andere Bestimmungen, die zum Tragen des Siegels verpflichtend sind. Einige Unternehmen erstellen sich selber ein Siegel ohne von einer neutralen Stelle geprüft worden zu sein und ohne das dem Gütesiegel objektiven Prüfkriterien zugrunde liegen. Damit riskieren die Unternehmen wettbewerbswidrig mit einem Gütesiegel zu werben. Welche Faktoren machen ein Gütesiegel glaubwürdig und verlässlich? Bei mehr als 1000 unterschiedlichen Gütesiegeln in unserer Konsumwelt, ist es für Verbraucher extrem schwer, die Siegel auszumachen, denen eine fundierte Prüfung zugrunde liegt. Ursprünglich waren die sogenannten Labels als Hilfe zur Kaufentscheidung gedacht. Durch die unüberschaubar große Menge an unterschiedlichen Gütesiegeln hat sich diese Bedeutung jedoch in den letzten Jahren abgeschwächt. In den Vordergrund sind dadurch die Siegel gerückt, hinter denen berechtigte Zertifizierungsstellen sowie Institutionen stehen und das Gütesiegel mit Zahlen, Fakten und nachweisbaren Überprüfungen belegen können. Unter www.label-online.de erhält der Verbraucher wieder einen Überblick und kann schnell erfassen, hinter welchem Qualitätssiegel sich wirklich Qualität versteckt. Bei Label-online.de wird nach einer einheitlichen Matrix bewertet. Untersucht wird dabei, welchen Anspruch Labels formulieren, wie unabhängig ihre Vergabe ist, welche Kontrollen vorgesehen sind und wie transparent der Vergabeprozess für Verbraucher ist. Auch wird untersucht ob ein Label einem Unternehmen entzogen werden kann. Bundesministerium für Verbraucherschutz fördert Label-online.de Ein hochkarätig besetzter Beirat ist für die Auswahl und die Bewertung der Labels zuständig und wird dabei vom Träger der Kampagne, der Verbraucher Initiative e.V. unterstützt. Dieser Verein ist der Bundesverband der kritischen Verbraucherinnen und Verbraucher und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Verbraucherschutz mit Bezug auf die Qualität der Gütesiegel zu erhöhen und die Kriterien zur Erteilung der Siegel transparent darzustellen. Die vom DIQP entworfenen Qualitätssiegel „Geprüfte Servicequalität (DIQP)“, „Top Ausbildungsbetrieb (DIQP)“ , Top Arbeitgeber (DIQP) und Top Service (DIQP) wurden von Label-online.de und der dahinter stehenden Verbraucher Initiative als „BESONDERS EMPEHLENSWERT empfehlenswert“ ausgezeichnet. Damit besitzt das Deutsche Institut für Qualitätsstandards und -prüfung als einziges Label in Deutschland die Auszeichnung im Bereich Servicequalität mit Bestnote als „BESONDERS EMPFEHLENSWERT“! (Stand 11.03.2018). Was sagen aktuelle Studien zum Thema Gütesiegel aus? Das Deutsche Institut für Qualitätsstandards und –prüfung e.V. konnte in einer Ende 2016 durchgeführten Studie zeigen, welche Faktoren bei Konsumenten für Glaubwürdigkeit eines Siegels sorgen. Immer mehr Verbraucher erkennen, dass eine Zertifizierung einen wichtigen Beitrag zum Verbraucherschutz leistet. Daher schauen Verbraucher immer genauer hin, wenn sie zu einem Produkt greifen. In der Studie gaben über 70% der Befragten an, dass sie ein Siegel bevorzugen, dass von einem unabhängigen Prüfverfahren überwacht wird. Mehr als 60% der Befragten legen dabei vor allem Wert auf transparente Kriterien für die Bewertung und sehen darin auch die Glaubwürdigkeit eines Gütesiegels. Die Zahlen zeigen, dass Verbraucher den Wert eines unabhängigen Qualitätssiegels immer stärker wahrnehmen und Wert auf Unabhängigkeit und Transparenz legen. Im Gütesiegel Monitor von Splendid-Research wurden 1200 repräsentative Personen über Ihre Meinung zu Bekanntheit, Vertrauen und Einfluss von Gütesiegeln befragt. Die Umfrage hat gezeigt, dass fast 60% der Befragten das Siegel der Stiftung Warentest für glaubwürdig halten. Dagegen glauben jeweils unter 10% an die Verlässlichkeit von unbekannten Siegeln. Besonders bei Umweltschutzorganisationen und Staatlichen Test-Instituten legen die Befragten großen Wert auf unabhängige Gütesiegel. Dagegen lehnen rund 25% der Gruppe Siegel von verkaufenden Unternehmen selbst oder von privaten Test-Instituten mit Gewinnabsicht ab. Verbraucher und Konsumenten informieren sich im Internet Die Skepsis steigt und so informieren sich immer mehr Verbraucher im Internet über die angebotenen Gütesiegel und die Prüfverfahren. Sie merken allerdings sehr schnell, was ein Siegel wirklich wert ist. Vor allem Gütesiegel, die man gegen Geld erhalten kann, stehen bei Verbrauchern kritisch im Blick. Qualität, die mit Geld gekauft wurde, muss noch lange keine wirkliche Qualität sein. Das wissen inzwischen auch viele Verbraucher und gehen gezielt auf die Suche nach verlässlichen Institutionen und Gütesiegeln, denen sie wirklich trauen können. Das DIQP verkauft keine Siegel Viele Siegelgeber, so nennt man die Institutionen und Unternehmen, die solche Gütesiegel anbieten, verkaufen ihre Leistung aber am Ende an den Siegelnehmer. Hier fließt also eine Summe X für ein Siegel Y und das soll dem Verbraucher nun fortan garantierten oder suggerieren, dass er ausgewiesene und geprüfte Qualität kauft. Das DIQP geht andere Wege und hat sich bewusst für die Rechtsform eines unabhängigen und nicht gewinnorientierten, eingetragenen Vereins entschieden. Dabei ist vor allem wichtig, dass das DIQP keine Qualitätssiegel zum Kauf anbietet. Vielmehr ist die Aufgabe der Institution, Standards zu entwickeln, die dann von SQC-QualityCert überwacht und geprüft werden. Erst danach wird das Siegel an den Siegelnehmer vergeben. Transparenz und Unabhängigkeit sind besonders wichtig Die Bedingungen und die jeweiligen Testergebnisse werden für alle Interessierten auf der Webseite www.diqp.eu veröffentlicht. Wie funktioniert die Zertifizierung einem Gütesiegel und wie unterscheiden sich die Gütesiegelanbieter? Das DIQP trennet die Zertifizierung von der Standardsetzung und schafft so Vertrauen in die Standards und minimiert so Interessenkonflikte. Beim Qualitätssiegel für geprüfte Servicequalität sieht das wie folgt aus: 1. Die Kundenbefragung: Im Rahmen einen Kundenbefragung werden die tatsächlichen Kunden einen Unternehmens befragt und können so deren Meinung (Kundenurteil) mitteilen. 2. In einem Managementinterview werden die Daten des Unternehmens aufgenommen und Fragen zur Standards und Prozessen im Servicebereich gestellt. So benötigen Sie für einen sehr guten Kundenservice auch die entsprechenden Ressourcen, um diesen tatsächlich umsetzen zu können. 3. Nun folgen Servicetests durch Testungen. Diese können zum Beispiel Anfragen, Websitebewertungen aber auch Testanfragen oder Testanrufe sein. Diese Servicetests werden von den Testern nach deren Meinung bewertet. 4. Als unabhängige Zertifizierungsgesellschft bewertet SQC-QualityCert die gemachten Angaben und wertet die Befragungen aus. Anschließend bestätigt die Zertifizierungsstelle, dass die Vergabebedingungen für das Erhalten des beantragten Gütesiegels im bewerteten Unternehmen vorliegen. 4. Säule: Die Zertifizierungsurkunde wird ausgestellt und vom DIQP an den Siegelnehmer vergeben. Gütesiegelanbieter unterscheiden sich genau in diesem Ablauf und das DIQP ist der Vorreiter in einem transparenten und unabhängigen Prozess. Das Siegel kann nicht käuflich erworben werden. Wird ein Gütesiegel an ein Unternehmen vergeben, dann stehen die Ergebnisse und die Kriterien transparent und für jeden sichtbar im Internet zur Verfügung. Fazit: Gütesiegel sind nach wie vor wichtig für Konsumenten. In manchen Branchen und Bereichen stellen sie einen Grund für die Kaufentscheidung dar. Auch mehr Geld gibt der Verbraucher aus, wenn er dafür ein Produkt oder eine Dienstleistung mit einem echten Mehrwert in Form eines Siegels erhält. Jedoch ist die Skepsis so hoch wie noch nie. Verbraucher informieren sich ausführlich im Internet oder über neutrale Webseiten über die angebotenen Gütesiegel und die Stellen, die hinter der Vergabe stehen. Dabei legen laut Studien ein Großteil der Konsumenten vor allem auf Transparenz und Unabhängigkeit Wert. Das DIQP gilt mit seinem neutralen und durch eine externe Zertifizierungsstelle durchgeführten Zertifizierungsprozess als Vorreiter. Das Modell spiegelt genau den Anspruch kritischer Anwender und Konsumenten wieder und sichert Unternehmen und Kunden gleichermaßen ab. Die Offenlegung der Ergebnisse und Kriterien sowie die Vergabe, steht für ein hohes Qualitätslevel und Bewusstsein für echte Gütesiegel.Online-Marketing
Was versteht man unter Online-Marketing? Die Kommunikation mit seinen Kunden ist eine wichtige Basis für den Erfolg in der Zukunft. Informationen über Produkte, die Ausrichtung des Unternehmens und wichtige Informationen müssen zum Kunden gebracht werden. Marketing ist nichts anderes, als die Kommunikation mit dem Kunden auf unterschiedlichen Wegen. Während vor ein paar Jahren nichts ohne Zeitung und TV ging, kamen in den letzten Jahren noch die online Kommunikationswege hinzu. Damit spricht man nicht mehr nur vom Marketing alleine, sondern vom Online-Marketing. Die Kommunikation zum Kunden findet ausschließlich über online Kanäle statt. Dazu Die gesamte Werbung für ein Unternehmen und seine Produkte und Leistungen finden im Internet statt. Online-Marketing ist ein Teil des klassischen Marketings und heutzutage nicht mehr wegzudenken aus der Vermarktungsstrategie eines Unternehmens. In diesem Bereich werden nicht nur gezielte Marketingkonzepte entwickelt, sondern auch Kommunikationswege definiert oder ausprobiert, um noch mehr oder noch besser seinen Kunden zu erreichen.Die Kontaktpunkte zum Kunden unterliegen einem schnellen Wandel und die Prozesse, Ziele und Wege müssen dem ständig angepasst werden. Nicht vergessen darf man aber, dass auch die Sichtbarkeit des eigenen Unternehmens, seine soziale Verantwortung und die potentiellen Wege um in Kontakt MIT dem Unternehmen zu treten, gehören zu dieser Marketingform. Kommunikationskonzepte sowie die daraus abgeleiteten Maßnahmen dürfen also nie nur einseitig betrachtet werden (Unternehmen zum Kunden), sondern müssen stets beidseitig entwickelt werden (Kunde zum Unternehmen). Was für Instrumente gibt es im Online Marketing? Marketinginstrumente werden im Marketing-Mix zusammengefasst und liefern Parameter, mit denen die festgelegten Ziele und die daraus sich ergebenden Strategien umgesetzt werden können. Er wurde in den 50 er Jahren entwickelt und gilt bis heute als häufigstes Marketingtool für Unternehmen aller Branchen und Größen.Die Entwicklung eines Mehrwertes für den Kunden bildet den direkten Nutzen beim Online-Marketing. Und aus diesem heraus wird sich der Kunde zum Kauf entscheiden. Die Leitinstrumente der 4 P’s nach McCarthy sind auf die Effizient von Marketing im Bereich der Konsumgüter ausgerichtet. Sie orientieren sich an unserem Preis-/Leistungsverhältnis und sind: PRODUCT: Produktpolitik oder Leistungspolitik mit der Frage, welche Produkte oder Dienstleistung ein Unternehmen anbieten will. Dabei geht es in der modernen Welt voller schnelllebiger Trends auch um die Marke an sich. Diese muss sich beim Kunden einprägen können. Dabei ist auch zu beachten, dass eine einzigartige Marke das Bedürfnis des Kunden befriedigen muss. Markengerechte Eigenschaften gehören zum Beispiel dazu. PLACE: Die Distributionspolitik legt die Wege fest, auf denen der Nachfrage die angebotenen Produkte oder Leistungen erwerben soll oder kann. Geht es über einen stationären Vertrieb oder über reine Händler-Beziehungen? Dazu gehören aber auch die Transportwege und die verschiedenen Lagerarten der Produkte. PROMOTION: In der Kommunikationspolitik werden die Anforderungen für das Unternehmen festgelegt, wie und wo es mit seinen Kunden und den potentiellen Kunden in Kontakt treten will. Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden gehört heute zu den wichtigsten Aspekten und hat einen sehr großen Stellenwert. Um sich von der Konkurrenz abzugrenzen, ist eine hervorragende Kommunikation mit dem Endverbraucher von essentieller Bedeutung. Oftmals werden die gleichen Produkte angeboten. Selbst die Qualität ist die Gleiche, – wie also kann ich mich abheben von der Masse? Die persönliche Bindung zum Abnehmer, das Zuhören und das Abfragen der Meinung gehören als bedeutendstes Element in den Marketing-Mix. PRICE: In der Preis- und Konditionenpoltik wird festgelegt, welchen Preis ein Unternehmen für sein Endprodukt verlangen kann oder will. Die Preisstrategie enthält die Bestimmungen und die Ausgestaltung der Preise und Konditionen im Detail. Was sind mögliche Kennzahlen im Online-Marketing? Marketing muss genau wie Qualität gemessen und bewertet werden. Nur was ich messen kann, kann ich bewerten und schließlich auch verbessern. Es gibt im Online-Marketing einige spezifische Kennzahlen bzw. Messgrößen, um den Erfolg zu messen. Dazu gehören unter anderem:-Wie lange bleibt ein Nutzer auf der Unternehmens-Webseite? -Wie viele Besucher hat die Webseite überhaupt und über welchen Kanal haben sie die Seite gefunden? -An welcher Stelle in meinem Onlineshop gehen die Kunden verloren? -Wie viele Klicks hat meine Bannerwerbung erhalten? -Welchen Weg haben die User auf meine Webseite genommen? -Wie groß ist der Anteil der Nutzer, die über ein mobiles Endgerät meine Webseite besuchen? -usw. Grundsätzlich lassen sich die Kennzahlen für das Online-Marketing in vier Gruppen einteilen. Die genaue Fragestellung zur Festlegung der Messgrößen ergibt sich aus: – Dem Kaufverhalten der Konsumenten: Wo und wie möchte der Kunde heutzutage einkaufen? Ist der Preis egal, will er vor allem schnell das richtige finden oder welche Serviceleistungen wünscht er sich?-Der Vorgehensweise der Verkäufer im Handel: Bietet ein Unternehmen unterschiedliche Preise für stationären und online Verkauf an? Darf der Verkäufer im Handel Rabatte geben? Steht der Verkauf oder die Beratung im Vordergrund?-Das Verhalten der Konkurrenz: Seine Mitbewerber intensiv zu beobachten, gehört für gute Unternehmer heute automatisch dazu. Denn man kann nicht immer alle Trends zuerst aufspüren oder Veränderungen am Markt als erster erfahren. Und manchmal lohnt es sich ein Stück des Weges gemeinsam mit dem Wettbewerb zu gehen, um weiter voran zu kommen.-Gesetzliche Vorgaben: Manchmal kann ein Unternehmen nicht so, wie es eigentlich gerne würde. Der Gesetzgeber und damit der deutsche Staat, regelt vieles mit strengen Vorgaben und Paragraphen, die Mensch und Natur schützen sollen. Auch finanzielle Dinge oder Aspekte für einen fairen Umgang miteinander sind vorgegeben. Der Unternehmer muss bei seiner Individualität auch gewisse Rahmenbedingungen einhalten. Was sind aktuelle Entwicklungen/Trends im Online-Marketing? Die neuen Medien haben direkte und indirekte Auswirkungen für das Online-Marketing. Besonders der Faktor Technologie ist ein wichtiger Einflussnehmer auf die Marketingstrategie von Unternehmen. Die technologische Entwicklung schreitet schnell voran, – manchmal vielleicht sogar zu schnell. Die Herausforderungen nehmen weiter zu und werden stetig komplexer. Um ständig auf die neuesten Veränderungen reagieren zu können, müssen sich Unternehmen immer wieder selbst überprüfen. Nur so können sie herausfinden, ob und wenn ja wo, Bedarf für Optimierung besteht. Dazu kann gehören: – neue Software -Schulung von Mitarbeitern -Anpassung der Kommunikationswege -Veränderung des Kommunikationsstils -Modifikationen an Grafik, Designs oder Sprache Ein Trend im Online-Marketing, der sich in der nächsten Zeit noch verstärken wird, ist das Video. Es ist die beste Möglichkeit, um auf kurzem und informativem Wege das Produkt oder die Dienstleistung für die Zielgruppe darzustellen. Über Tutorials erhalten User Einblicke in die persönliche Welt eines Herstellers oder des Unternehmens. Auch als klassische Alternative zu Handbüchern werden Videos in den nächsten Jahren verstärkt genutzt werden. In allen Formen des Online-Marketing 1) Webseite 2) Display-Advertising 3) Suchmaschinenmarketing 4) Content-Marketing 5) Email-Marketing 6) Affiliate-Marketing 7) Social Media Marketing 8) Couponing entwickeln sich permanent Veränderungen, die allesamt darauf deuten, dass sich Online-Marketing immer mehr zu einem Allround-Marketing entwickelt. Klasse statt Masse gilt auch beim Online-Marketing. Dazu kommt, dass Customer-Engagement. Darunter versteht man die verschiedenen Arten, eine Beziehung mit seinem Kunden zu entwickeln und zu vertiefen. Dazu gehören auch Interaktionen unterschiedlichster Art, nicht nur das gesprochene Wort bzw. das geschriebene Wort ist hier gemeint. Ein Klick oder ein Like gehören ebenso dazu. Es ist ein Erfolgsrezept, damit sich ein Unternehmen langfristig in den Köpfen seiner Konsumenten platzieren kann. Vertraut der Kunde dem Unternehmen, dann kauft er auch seine Produkte oder Leistungen. Damit wird der Kunde an das Unternehmen gebunden. Die Art und Weise der Interaktion mit Marken hat sich radikal verändert und ist vielschichtiger geworden. Ein erfolgreiches Unternehmen mit einer erfolgreichen Online-Marketing Strategie pflegt und verwaltet seine Kundenbeziehungen nicht nur. Er schafft sie und optimiert sie permanent. Kunden wollen heute einen echten Dialog mit dem Hersteller oder Anbieter seiner Konsumgüter führen. Online-Marketing sichert den Erfolg für die Zukunft und darf neben dem klassischen Marketing nicht vernachlässigt werden.
Qualitätsmanagement – Wobei handelt es sich darum?
Was ist Qualitätsmanagement? Wobei handelt es sich bei einem Qualitätsmanagement? Besser zu sein als andere und dies auch noch lückenlos belegen zu können – das ist in einfachen Worten ausgedrückt ein Qualitätsmanagement. Betrachtet man sich das Grundwort, dann handelt es sich um den Zusammenschluss des Wortes „Qualität“ und Management“. Dabei geht es insbesondere darum, Qualität zu erzielen, zu erhalten, zu dokumentieren und für Abweichungen vorbereitet zu sein. Eine Art Leitfaden also, um Produkte und Dienstleistungen in für den Kunden einwandfreier Qualität liefern zu können. Und die Dokumentation im Hintergrund erlaubt es, dieses hohe Level auch unter widrigen Umständen, wie einer wirtschaftlichen Krise, einem Personalwechsel oder einem unvorhergesehenen Produktionsausfall, halten zu können oder mit notwendigen Maßnahmen für Ausgleich sorgen zu können. Die Kernaufgabe des QM = Qualitätsmanagement besteht darin, die Qualität der internen Prozesse zu verbessern und zu erhalten. Um die dauerhafte Sicherung der Prozesse gewährleisten zu können, werden in regelmäßigen Abständen, durch sogenannten Audits von externen Stellen, die Prozessabläufe überprüft, bewertet und ggf. optimiert. Erst nach bestandenem Audit darf sich ein Betrieb mit der geprüften Norm ausweisen. Das Zertifikat sichert seinen Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten eine geprüften und damit gleichbleibende Qualität nach. Diese kann sich auf ein Produkt, eine Dienstleistung, einen Prozess oder einen Service beziehen. Was für Modelle und Standards beim Qualitätsmanagement gibt es? Um ein Qualitätsmanagement zu besitzen, muss ein Betrieb ein QMS = Qualitätsmanagementsystem einführen. Die Systeme können variieren und sind abhängig von der gewählten oder gesetzlich verpflichten Vorgaben des Qualitätsstandards. Sie unterscheiden sich innerhalb einer Region oder einer Branche. Zu den bekanntesten Methoden gehört das A) EFQM-Modell = Enterprise Quality Feedback Management Ein modernes EFQM System erlaubt dem Unternehmen, sich eine Datenbank mit Feedback unterschiedlichster Quelle aufzubauen. Das Feedback kann dabei aus Mitarbeiterbefragungen, Kundenbefragungen, Lieferantenbewertungen, aus vertraulichen Feedbacks oder auch aus marktforschungsrelevanten Umfragen bestehen. Zwischen der Führung eines Unternehmens und dem Ergebnis das es tagtäglich liefert, befinden sich stets eine Vielzahl von Prozessen. Dabei setzt sich eine strategische Entwicklung des Unternehmens stets aus mehreren Variablen zusammen. Mitarbeiter können die Entwicklung des Unternehmens genauso beeinflussen, wie Lieferanten und natürlich die Kunden. Daher müssen alle diese Parteien in die Entwicklung der Unternehmenspolitik und Strategie eingebunden werden. Durch die Einholung von permanentem Feedback unterschiedlicher Quellen werden die internen Prozesse definiert, aber auch überwacht und korrigiert. Die Ergebnisse lassen sich in drei Gruppen bündeln: -Mitarbeiter -Kunden -Stakeholder Insgesamt gibt es 8 Grundprinzipien die nach dieser Qualitätsmethode für die Beeinflussung der erbrachten Leistung eines Unternehmens in Frage kommen: -Kundenorientierung -Partnerschaft mit Lieferanten -Mitarbeiterentwicklung – und Beteiligung -Prozesse und Fakten -Verbesserung und Innovation -Führen und Zielkonsequenz -Gesellschaftliche Verantwortung -Ergebnisorientierung Danach erfolgt die Auswertung der mittels Software erhobenen Daten und die Selbstbewertung des Unternehmens mit einer festgelegten Punkteskala aus dem Qualitätsmanagement. In den acht aufgeführten Kriterien können insgesamt 1000 Punkte gesammelt werden. Die Auszeichnung wird durch Assessoren in drei Stufen vorgenommen. Als Ergebnis steht ein sogenannter Reifegrad für das Unternehmen zur Verfügung von a) Anfänge, über b) Auf dem Weg, bis c) Reife Organisation. Wer den EFWM-Excellene-Award erhalten will, muss eine 75-seitige Bewerbung abgeben und umfangreiche Besuche durch Prüfer vor Ort bestehen. Die Preisvergabe erfolgt jährlich im November in verschiedene Kategorien mit einem Gewinner, 2-3 Preisträger und eventuell noch einen Finalisten. Das EFQM Modell ist ein reines Wettbewerbsmodell, bei dem die stetige Verbesserung in allen Unternehmensteilen durch Innovation und Weiterbildung im Vordergrund steht. Es ist für ein Unternehmen nie möglich die maximale Punktzahl zu erreichen. Die Motivation zu Verbesserung steht im Mittelpunkt dieses Qualitätsmanagement. B) ISO 9001: 2015 (mehr zur ISO 9001) In der Norm sind die Mindestanforderungen für ein betriebliches QMS festgelegt. Diese sollen sicherstellen, dass die Organisation alles tut, um die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen sicherzustellen. Dazu unterliegt das System einem stetigen Verbesserungsprozess. Seit der letzten gültigen Revision im Jahr 2015 hat das Qualitätsmanagement nach der DIN ISO 9001 eine Grundstruktur mit jetzt 10 Kapiteln: 1) Anwendungsbereich 2) Normative Verweise 3) Begriffe 4) Kontext 5) Führung 6) Planung für das QMS 7) Unterstützung 8) Operativer Betrieb 9) Leistungsbewertung 10) Improvement Noch gilt eine Übergangsfrist von 3 Jahren, aber ab November 2018 werden die Auditoren nur noch nach der neuen gültigen Form zertifizieren. Was bringt das einem Unternehmen? Generell kann man die Bedeutung der Einführung eines Qualitätsmanagement für ein Unternehmen in drei Bereiche einteilen: 1) Marktstrategie: Transparenter Nachweis der Prozesse und Produkte mit einem gültigen Zertifikat weisen den hohen Qualitätsstandard eines Unternehmens nach. Für zahlreiche Branchen ist das Zertifikat zwingend, da bestimmte Aufträge nur so erhalten werden können. Beispielsweise schreibt die Automobilindustrie allen Lieferanten ein Zertifikat für das interne Qualitätsmanagement vor. Ziel ist vor allem, dass nur Lieferanten mit ausgewiesener Prozesssicherheit und stetigen Verbesserungen ihre Bauteile an die Hersteller liefern dürfen. 2) Zukunftssicherung Ein Unternehmen muss eine Fehler, Schwächen, Stärken und auch sein Potential kennen. Ein Qualitätsmanagement hilft dabei, vorhandenes Potential zu erkennen und sinnvoll zu nutzen. Auch wenn sich Rahmenbedingungen und Anforderungen stetig im Markt ändern, kann das Unternehmen mit einer normengültigen Dokumentation permanent auf Veränderungen reagieren. Dabei bleibt der Blick auf Weiterentwicklung und Optimierung gerichtet. 3) rechtliche Aspekte Die Durchführung einer Zertifizierung erfolgt stets auf freiwilliger Basis, muss aber durch eine zugelassene Akkreditierungsstelle durchgeführt werden. Für Deutschland zuständig ist die Deutsche Akkreditierungsstelle, die die zertifizierenden Stellen bestätigt und zulässt. Für den internationalen Handel aber, ist besonders die ISO 9000 ff wichtig, denn sie ist bei Produkthaftungen ein wesentliches Argument auf Seiten des Herstellers. Wie findet eine Bewertung statt (Selbstbewertung / Normen)? Die permanente Weiterentwicklung basiert auf der Erkennung von freiliegendem Potential und vorhandener Fehlerquellen. Ist dies erkannt, müssen die festgestellten Ergebnisse bewertet werden. Im Rahmen eines Qualitätsmanagement findet sowohl eine Selbstbewertung innerhalb des Unternehmens statt, als auch eine von außen gesteuerte Überwachung der Einhaltung der gültigen Normen. Anhand definierter Parameter werden die Prozesse korrekt definiert, überwacht und Qualitätsziele festgelegt. Bei jeder internen Messung muss die entsprechende Dokumentation geführt werden und die Ergebnisse ausgewertet und anschließend auch bewertet werden. Dabei müssen anhand der Bewertungsmaßstäbe festgestellt werden, ob die Abweichung noch prozesskonform ist oder ob die Abweichung zu einer Prozessoptimierung führt. Qualität muss immer messbar sein. Nachdem das Unternehmen intern seine Qualität stetig misst und verbessert, muss eine regelmäßige Prüfung durch eine externe und zugelassene Stelle durchgeführt werden. Dabei bezieht sie sich auf die aktuellen Normen des Qualitätsmanagement und misst dabei den Erfolg der internen Qualitätssicherung. Alle betroffenen Bereiche unterliegen dabei klaren Prüfregeln und transparenten Messkriterien. Am Ende steht dann die Verleihung des Siegels der ISO 9000: 2015 Zertifizierung.ISO 9001 Zertifizierung – Worum geht das dabei?
Die ISO 9001 Zertifizierung als Qualitätssiegel für Unternehmen Das Qualitätsmanagement erhält eine steigende Bedeutung in kleineren, mittleren und besonders großen Unternehmen. Die wirtschaftliche Relevanz der qualitätssichernden Maßnahmen lässt sich in vielen Geschäftsbereichen mit Zahlen untermauern. Die Unternehmer schätzen die ISO 9001 Zertifizierung, denn die Kunden erhalten ein erhöhtes Vertrauen in das Unternehmen, was sich günstig auf die Kundenbindung auswirkt. Bei ISO 9001 handelt es sich um eine Zertifizierung, die national und international hohe Anerkennung genießt und sich durchgesetzt hat auf dem Siegelmarkt. Sie bildet die Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess der unternehmerischen Abläufe und ist damit eine entscheidende Qualitätsbasis. Strenge Prozessorientierung bei der ISO 9001 Die Entscheidung die ISO 9001 kategorisch an die unternehmerischen Prozesse zu binden war unumgänglich. Auf diese Art und Weise werden die Prozesse in ihrem Ablauf beleuchtet und bewertet. Lücken und Probleme lassen sich erkennen und kontinuierlich verfolgen. Die Prozessorientierung gibt die größtmögliche Sicherheit, alle relevanten Probleme mit ihren Konsequenzen aufdecken zu können. Nur diese völlige Gründlichkeit lässt die Möglichkeit zu, die Probleme nachhaltig und endgültig lösen zu können. Die Optimierungsmöglichkeiten lassen sich identifizieren und auch bei bereits intakten und gut organisierten Systemen aufdecken. Die Prozessorientierung lässt es zu, dass nicht nur das Produkt oder die Dienstleistung selbst unter die Lupe genommen werden, sondern auch die Kundenkontakte im Allgemeinen oder die veränderbare Marktsituation. Alle unternehmerischen Handlungen werden schließlich bewertet und optimiert. Der Ablauf einer ISO 9001 Zertifizierung ist streng geregelt. Zunächst muss ein Zertifizierer ausgewählt werden. Danach kommt es zu einem informellen Infogespräch, in dem allgemeine Fragen zum Ablauf geklärt werden können. Im Voraudit werden dann die Weichen für die Zertifizierung gestellt und zum ersten Mal konkretisiert die Zertifizierungspunkte durchgesprochen. Die Zertifizierungsstufe I lässt dann erste Ergebnisse folgen und gibt dem Unternehmen die Möglichkeit notwendige Korrekturen anzubringen. Die Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems wird durchgesehen und analysiert. Der Standort wird beurteilt und verschiedene standortspezifische Faktoren werden ebenfalls in Betracht gezogen. Darüber hinaus muss die Bereitwilligkeit, auch die Zertifizierungsstufe II anzugehen, getestet werden. In dieser Stufe kann nach den ersten Korrekturen noch intensiver das QM-System auf den Prüfstand gestellt werden. Nach erfolgreichem Abschluss können weitere Korrekturen vorgenommen werden, die dann in einem Nachaudit noch einmal überprüft werden können. Herrscht Konformität, wird die ISO 9001 erteilt. Konkrete Vorteile der ISO 9001 für die Unternehmen Die nachhaltige Qualitätssicherung steht im Vordergrund. Das Unternehmen kann durch die jährlichen Überprüfungen eine hohe Qualität als Standard bieten und erreicht hohe Glaubwürdigkeit, da es sich selbst dieser Prüfung unterwirft. Die Hinweise auf Verbesserungen, die jede Zertifizierung mit sich bringt, bietet auch enorme Sparpotenziale. Große Summen, die ansonsten im Nichts aufgehen, werden eingespart und dadurch freigemacht für weitere Finanzierungen. Die höhere Kundenzufriedenheit beinhaltet einen Imagegewinn, der dem Unternehmen zusätzliche Einnahmen bescheren wird. Aber es sind nicht nur die Kunden, die zufriedener werden. Auch die eigenen Mitarbeiter profitieren von einem guten Qualitätsmanagement, denn der eigene Arbeitsplatz wird attraktiver, wenn die Prozesse gut zu bewältigen sind und in positivem Arbeitsklima stattfinden können. Die Prozessverbesserung bedingt eine höhere Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Es werden Ziele schneller erreicht und nachhaltiger durchgesetzt. Gleichzeitig wird das unternehmerische Risiko minimiert. Die Konsequenz aus diesen beiden Elementen ist eine gestiegene Wettbewerbsfähigkeit. Spezifische Kundenanforderungen können mit der ISO 9001 besser erfüllt werden. Im Rahmen der Prozessoptimierung können die Kundenanfragen besser bearbeitet werden und damit den Kunden eine Serviceorientierung signalisiert werden. Die branchenunabhängige Durchführbarkeit und die weltweite Vergleichbarkeit lassen die ISO 9001 zu einem Tool werden, das Unternehmen nutzen, um ganzheitliche Verbesserungen in ihrer Unternehmenskultur durchzusetzen. Die Transparenz für Kunden, Mitarbeiter und Vorstände wird besser und die ablaufenden Prozesse lassen sich auch intern besser überblicken. Es wird ein höheres Verständnis für die Unternehmensprozesse geschaffen. Wie hoch sind die zu erwartenden Kosten für eine ISO 9001 Zertifizierung? Die Erst-Zertifizierung ist häufig am kostenintensivsten für das Unternehmen, da alle Prozessabläufe in der erstmaligen Bewertung neu erfasst und bewertet werden müssen. Die nachfolgenden Überwachungen können dementsprechend günstiger durchgeführt werden. Eventuell anfallende Re-Zertifizierungen sind wieder teurer, erreichen aber nur in seltenen Fällen das Niveau einer Erst-Zertifizierung. Die Kosten des Unternehmens richten sich nach der Anzahl der Mitarbeiter. Je mehr Mitarbeiter am unternehmerischen Prozess beteiligt sind, desto ausufernder muss die Qualitätssicherung das Gesamtbild begutachten. Kleine Unternehmen mit bis zu fünf Mitarbeitern müssen bei einer Erst-Zertifizierung mit Kosten in Höhe von 2000 € rechnen. Bei 15 Mitarbeitern bewegen sich die Kosten in Richtung 3000 € und so steigen die Aufwendungen kontinuierlich an. Die Überwachungen sind dann günstiger und werfen bei bis zu fünf Mitarbeitern mit durchschnittlich 1000 € oft nur die Hälfte der Kosten der Erst-Zertifizierung auf. Das beruht auf der Tatsache, dass nun die gesamte Vorarbeit bereits gemacht ist. Eine Re-Zertifizierung kann in den meisten Fällen zu ähnlichen Konditionen durchgeführt werden und liegt oft zwischen den Kosten für Erst-Zertifizierung und Überwachung. Zusätzliche Kriterien sind das standortbasierte Bundesland oder auch das Land an sich, sowie die Voreinstufung des Unternehmens. Hier können externe Faktoren zum Tragen kommen. Vorhandene QM-Maßnahmen im Unternehmen können die Kosten reduzieren. Gültigkeit der ISO 9001 Zertifizierung bei beständiger Normerfüllung Die ISO 9001 hat eine prinzipielle Gültigkeit von drei Jahren. Durch zwischenzeitlich stattfindende Überwachungen, im Normalfall zwei Überwachungen im dreijährigen Turnus, wird die Kontinuität transparent überprüft und gewährleistet. Diese Überwachungen erhalten die Gültigkeit der Zertifizierung bis zum Ablauf der drei Jahre. Nach Ablauf der Gültigkeit kann durch eine Rezertifizierung ein neues Zertifikat erwirkt werden, welches dann erneut mit einer dreijährigen Laufzeit bedacht wird. Ein Qualitätsmanagement als Grundpfeiler für die Optimierung des Unternehmenserfolges Das unternehmenseigene QM-Management hat intensive Auswirkungen auf den Erfolg und den Gewinn eines Unternehmens. Die verschiedenen Maßnahmen und die entsprechenden Zertifizierungsmöglichkeiten geben dem Kunden das gute Gefühl, dass er auf ein professionelles und gut organisiertes Unternehmen trifft. Das strahlt Zuverlässigkeit für eine Geschäftsbeziehung oder zukünftige Partnerschaft aus. Die national und international vergleichbare Zertifizierung bietet große Transparenz und ist ein Element, das in der Globalisierung der Unternehmenswelt auch internationale Kunden anspricht und bindet.Was ist eine Zertifizierung?
Die Zertifizierung verschiedener Abläufe oder Verfahren spielt eine immer größere Rolle. Der immer internationaler werdende Handel und auch die internationaler werdenden Unternehmungen verlangen nach Regeln und Maßstäben, um einheitliche Standards einhalten zu können. Zertifizierungen helfen, einheitliche Standards zu definieren und einzuhalten, um global agieren zu können. Unter einer Zertifizierung versteht man zunächst ein Verfahren, das dazu angetan ist, die Einhaltung gewisser Anforderungen nachzuweisen, also zu zertifizieren. Es handelt sich hierbei also um einen Teilabschnitt der sogenannten Konformitätsbewertung. Überaus bekannte Zertifikate vergeben etwa der TÜV, DEKRA und das DIQP. Wer z.B. eine entsprechende Plakette an seinem Nummernschild trägt, erfüllt die Kriterien, um für einen gewissen Zeitraum mit dem zertifizierten Fahrzeug am Straßenverkehr teilzunehmen. Auch die deutschen Industrienormen (DIN) sind letzten Endes Zertifikate, die den Warenaustausch durch eine Standardisierung erleichtern.Im wirtschaftlichen Leben unverzichtbar ist auch eine Zertifizierung von Personen und deren Qualifikationen: Eine Hochschule in Bayern kann einen Abiturienten aus Hamburg nur deshalb reinen Gewissens aufnehmen, da dieser mit seinem Abitur ein Zertifikat besitzt, welches ihm bescheinigt, den entsprechenden Anforderungen zu genügen. Ähnliches gilt natürlich für Ausbildungen aller Art. BMW setzt voraus, dass ein junger Mensch, der bei VW gelernt hat, mit seinem Gesellenbrief über eine Zertifizierung verfügt. Damit sollte er die Kenntnisse erworben haben, die er auch bei BMW haben muss. Entsprechend wichtig ist natürlich auch die Zertifizierung von Instituten. Der Ausbildungsabschluss einer Person kann nur dann anerkannt werden, wenn bekannt ist, dass das Institut, an dem die Prüfung abgenommen wurde, gewissen Standards entspricht, also zertifiziert ist. Die Industrie- und Handelskammer ist hier ein treffendes Beispiel.Heutzutage wird es zudem immer wichtiger, dass Abschlüsse international anerkannt werden. Dies ist etwa ein Problem bei vielen Menschen, die derzeit in die Bundesrepublik einwandern: Ein Diplom aus Afghanistan genügt in der Regel den hier geltenden Anforderungen nicht. Es wird eine Aufgabe der Zukunft sein, weltweit gängige Standards zu erschaffen. Derzeit funktionieren Zertifizierungen indes immerhin bereits innerhalb Europas (zumindest im Westen Europas) oder im Zusammenspiel zwischen Europa und Nordamerika sowie Japan und Australien. Eine gerechte und bindende Zertifizierung von Berufen und Abschlüssen überall dürfte eine große Herausforderung in einer globalen Welt werden, welche die nächsten Jahrzehnte prägen kann.Zertifizierungen dienen allerdings auch dem Verbraucherschutz, der ebenfalls immer mehr Gewicht erlangt. Menschen möchten sich heute gerne gesund und nachhaltig ernähren. Man möchte fairen Handel, möchte die Umwelt schonen und möchte, dass Fleisch zumindest aus artgerechter Haltung stammt. Hierzu gibt es längst eine Reihe von Zertifikaten wie etwa „Bio“, Herkunftsregionen, MSC (Fisch), Fair Trade etc. Mit einer solchen Zertifizierung steht und fällt das Vertrauen der Verbraucher, so dass gefälschte Gütesiegel und Mogelpackungen hinter vermeintlichen Qualitätsverlautbarungen sehr gefährlich für den gesamten Handel werden können. Von enormer Bedeutung ist daher die Unbescholtenheit derer, welche eine Zertifizierung vergeben. Es ist zu hoffen, dass etwa aus dem Abgasskandal die richtigen Schlüsse gezogen werden. Eine weitere wichtige Zertifizierung betrifft Umwelt- und Sozialstandards. Menschen möchten heute nicht mehr unbedingt T-Shirts tragen, die in Kinderarbeit in Bangladesch hergestellt werden. Zertifikate wie „Fair Trade“ gewinnen zumindest im gehobenen Preissegment immer mehr an Bedeutung und es istrecht wahrscheinlich, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Im betrieblichen Ablauf ist das berühmte ISO 9001 wohl das bekannteste Zertifikat. Es bescheinigt einer Unternehmung oder Abteilung, betriebliche Prozesse nach verifizierbaren Abläufen zu vollziehen. Dies sorgt für Transparenz, zudem sorgt es dafür, dass kein Mitarbeiter mit einem priesterlichen Geheimwissen ausgestattet und damit unersetzbar ist. Die Abläufe sind für alle anderen Zugangsberechtigten nachvollziehbar und auch wiederholbar. Eine Zertifizierung ist in jeder Lebenslage ein Stück Sicherheit. Die Qualitätssiegel durchziehen unser Leben, ohne dass man es permanent registriert. Wer etwa ein Produkt zur Altersvorsorge abschließt, sollte darauf achten, dass es sich um eine zertifizierte Riester-Rente handelt. Nur dann wird der Staat einspringen, wenn der Anbieter seine Leistungen nicht erfüllen kann oder will. Arbeitsschuhe und Sicherheitskleidung sollten zertifiziert sein, falls es zu einem Unfall kommt. Biokraftstoffe sollten ebenso zertifiziert sein wie Energieanbieter, falls man ohne Kohle- oder Atomstrom auskommen möchte. Die Zertifizierung ist sicher ein recht deutsches Phänomen, doch hat sie sich auch im Ausland durchgesetzt. Ein geordneter Warenaustausch im grenzenlosen Handel kann anders nicht funktionieren, wenn die Verbraucher geschützt werden sollen.Tipps zur Maklersuche: So finden Sie den besten Immobilienmakler
Viele Verbraucher fragen sich, wie man einen guten Immobilienmakler findet. Mit Hilfe des Internet ist dies nur eine Frage von wenigen Minuten. Doch was sind Kriterien, die Ihnen zeigen, einen echten Experten gefunden zu haben. Wir verraten Ihnen, wie Sie einen Profi finden und was sich ändert. Wie wurde man bisher Immobilienmakler? Die Zugangshürden in den Beruf des Immobilienmaklers waren bisher relativ gering. Man benötigte eine sogenannte Maklererlaubnis. Genauer gesagt eine Erlaubnis nach § 34 c Gewerbeordnung. Dazu genügte es, keine Steuervergehen begangen zu haben und nicht im Schuldnerverzeichnis registriert zu sein. Wichtige Änderungen für Immobilienmakler ab dem 01.08.2018 Ab August 2018 startet eine Berufszulassungsregelung für Immobilienmakler. Diese verpflichtet Makler dazu, sich innerhalb von drei Jahren insgesamt 20 Stunden fortzubilden. Ausnahmen gelten in den ersten drei Jahren für bestimmte Aus- oder Fortbildungsabschlüsse. Mit Kundenbewertungen zum passenden Immobilienmakler Um die Entscheidung für den richtigen Immobilienmakler zu treffen, ist es für viele Kunden von besonderer Bedeutung sich an Erfahrungen von anderen Kunden zu orientieren. Im Internet finden Sie viele Portale mit zahlreichen positiven Bewertungen. Jedoch gibt es auch zahlreiche Firmen, die positive Bewertungen gegen Bezahlung anbieten. Es stellt sich also die Frage, wie kann ich echte von gefälschten Bewertungen unterscheiden? Sobald ein Maklerunternehmen nur sehr positive Bewertungen hat, diese innerhalb von kurzer Zeit eingegangen sind und der jeweilige Autor z.B. auch nur jeweils eine Rezession geschrieben hat, sollte man stutzig werden und die Glaubwürdigkeit hinterfragen. Ein Problem ist, dass bei vielen Websites jeder jeden bewerten kann und niemand Neutrales wirklich den Überblick hat, ob es echte Kundenbewertungen sind. Verbraucher haben also ein gewisses Restrisiko, was die Echtheit angeht. Neues Qualitätssiegel für Immobilienmakler gestartet Um Verbrauchern mehr Sicherheit zu geben, hat das DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und –prüfung e.V. eine Zertifizierung als Top Immobilienmakler (DIQP) entwickelt. Hier werden die Kunden des Maklerunternehmens durch das DIQP befragt. Anschließend werden die Ergebnisse unabhängig von einer Zertifizierungsgesellschaft ausgewertet. Dazu gehört auch eine Managementbefragung des Immobilienmaklers zu Prozessen und Standards.Eintragung des DIQP in die öffentliche Liste der beim Bundestag registrierten Verbände
Aufgrund eines Beschluss des Deutschen Bundestages führt der Präsident des Deutschen Bundestages eine öffentliche Liste, in der Verbände, die Interessen gegenüber dem Bundestag oder der Bundesregierung vertreten, veröffentlicht werden. Das DIQP wurde nun in die Liste aufgenommen und vertritt die Interessen seiner Mitglieder. Dies ist auch So in der Präambel der Satzung geregelt. Das DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung hat die Aufgabe, den Qualitätsgedanken zu fördern und dies durch die Entwicklung neuer Gütesiegel und Zertifikate sowie einer entsprechenden Zertifizierung von Unternehmen der Wirtschaft zu dienen.Unter dem Dach des DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung können sich an der Verwirklichung des Institutszwecks neben natürlichen und juristischen Personen, Wirtschaftsunternehmen und -verbänden auch wissenschaftliche Institute, Hochschulen, Vereinigungen und Organisationen beteiligen. Das DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung vertritt seine Mitglieder zudem als Unternehmensverband gegenüber der Öffentlichkeit und Politik. Ein auf Gewinn abzielender Geschäftsbetrieb des DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung ist ausgeschlossen. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.bundestag.de/parlament/lobbyliste
Internet Gütesiegel
Wie seriös sind Testsiegel und Gütesiegel für Firmen?
In seiner Reportage vom 26.09.2017 stellt RTL die Frage: Wie seriös sind Testsiegel und Onlinebewertungen? Um dieser Frage nachzugehen, hat RTL ein selbst gemischtes Duschgel mit Juckpulver hergestellt und sich als Firma ausgegeben. Ein Anbieter aus Hamburg wurde angeschrieben und hat für das Produkt die Note 1,3 angeboten. Besonders erstaunlich ist, das die Note (1,3) schon vor einem möglichen Test bzw. Vertragsabschluss mit dem Siegelgeber feststand. Dabei sollten dem imaginären Unternehmen für sein Duschgel Kosten in Höhe von 2.800 Euro im ersten Jahr und 1.200 Euro im Folgejahr entstehen. Mehr Informationen rund um dieses Thema finden Sie hier: http://rtlnext.rtl.de/cms/gute-noten-fuer-juckendes-duschgel-wie-serioes-sind-testsiegel-und-onlinebewertungen-4127815.htmlW. Hundhausen Bauunternehmung GmbH aus Siegen ist Top Ausbildungsbetrieb (DIQP)
Das DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V. hat der W. Hundhausen Bauunternehmung GmbH die Auszeichnung als Top Ausbildunsgbetrieb (DIQP) verliehen. Die W. Hundhausen Bauunternehmung GmbH aus Siegen wurde die Auszeichnung als Top Ausbildungsbetrieb (DIQP) mit der Note „SEHR GUT“ für den Zeitraum 06/2017 bis 06/2019 vom DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) verliehen. Im Rahmen der Zertifizierung wurden die Auszubildenden und die ehemaligen Azubis befragt, welche noch im Unternehmen tätig sind. Dabei werden die Auszubildenden unter anderem nach ihrer Gesamtzufriedenheit und der Bereitschaft befragt, das Unternehmen als Ausbildungsbetrieb weiterzuempfehlen. Ergänzt wurde dies um eine Erhebung der Leistungen des Ausbildungsbetriebes. Dies umfasste z.B. besondere Nebenleistungen und zusätzliche Benefits für die Auszubildenden. „Um „Top Ausbildungsbetrieb (DIQP)“ zu werden, muss ein Unternehmen eine faire Balance zwischen den Bedürfnissen der Auszubildenden und den Möglichkeiten und Angeboten des Ausbildungsbetriebs bieten“, sagt DIQP Vorstand Monegel. „Das Ergebnis hat uns ist sehr gefreut und zeigt eindrucksvoll, dass die W. Hundhausen Bauunternehmung GmbH für uns ein sehr guter Ausbildungsbetrieb ist.“ Eine DIQP Zertifizierung basiert auf dem Vier-Säulen-Modell und trennt hochwertig Siegelgeber, Siegelnehmer, Consultant und Zertifizierungsgesellschaft. Diese Trennung minimiert Interessenskonflikte sicher und führt zu einer glaubwürdigen Zertifizierung. Aufgrund dieser Trennung kann man ein Gütesiegel nicht beim DIQP e. V. kaufen.
DIQP Studie zeigt Kriterien für hochwertige Qualitätssiegel
Es gibt unzählige Qualitätssiegel am Markt. Längst haben selbst Experten den Überblick verloren. Bei der Vergabe stützen sich manche Siegelgeber auf durchgeführte Studien oder anonyme Bewertungsportale bei denen jeder jeden beliebig bewerten kann. Die so „geprüften“ Unternehmen erhalten dann ein Glückwunschschreiben samt Bankverbindung und dem fälligen Betrag für die Nutzung. Was aber eine solche Zertifizierung Wert ist, wird immer mehr Verbrauchern klar. Dies bestätigt eine aktuelle Studie des DIQP (Deutsches Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V.) welche zum Ergebnis kam, dass Verbraucher immer genauer hinsehen. Im Rahmen der Studie wurden im November bis Dezember 2016 1.341 Personen danach befragt, welche Faktoren ein Gütesiegel glaubwürdig machen. Dabei gaben 71,8 % an, dass Ihnen eine unabhängiges Prüfverfahren wichtig sei. Ein auch überwiegender Teil von 70,2 % sah die Siegelvergabe durch eine unabhängige Einrichtung im Fokus. Immerhin 60,4% sahen transparente Kriterien als wichtigen Faktor für ein glaubwürdiges Gütesiegel. „Viele Verbraucher sind zunehmend skeptisch, wenn es um das Thema Gütesiegel geht. Wenn Sie im Internet etwas recherchieren, merken Sie sehr schnell, was ein Siegel tatsächlich Wert ist. Auch wie viel Geld geflossen ist, lässt sich teilweise nachvollziehen“, sagt Monika Monegel, Vorstand des DIQP. „Bei zahlreichen Siegelgebern handelt es sich um Siegelverkäufer. Diese übernehmen das Marketing, die Prüfung und Kontrolle.“ sagt Monegel. Dieser Umstand weckt bei den Verbrauchern immer weniger Vertrauen. Deshalb geht man beim DIQP aus Berlin, als eingetragener Verein ohne Gewinnerzielungsabsicht, einen anderen Weg. Das DIQP selbst bietet keine Qualitätssiegel zum Kauf an, sondern entwickelt Standards. Die Zertifizierung erfolgt dann durch externe Berater und wird von einer unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft geprüft. Erst danach vergibt das DIQP ein Qualitätssiegel. Die Vergabebedingungen und Testergebnisse werden zudem transparent unter www.diqp.eu veröffentlicht
Servicequalität in Deutschland
Die Wechselbereitschaft vieler Kunden steigt. Damit sind viele Unternehmen gehalten, sich von Ihren Marktbegleitern abzugrenzen und neue Geschäftsmodelle zu suchen. Eine Möglichkeit sich abzugrenzen, bietet ein Qualitätssiegel für Servicequalität aus Deutschland. Zeigen auch Sie Ihre hervorragende Servicequalität. Dabei gibt es eine Vielzahl an Akteuren in Deutschland. Einige befragen anonym Internetnutzer nach ihrer Meinung zu einer großen Anzahl von Unternehmen und stellen anschließend ein Ranking auf. Dann werden viele Sieger in vielen, verschiedenen Kategorien gekürt. Diese Sieger erhalten dann ein Angebot zur Siegelnutzung gegen Entgelt. Andere Anbieter von Servicesiegeln, befragen Kunden, bewerten deren Meinung jedoch nur mit 20%. Man stützt sich lieber auf eine Prüfung von Dokumenten, welche von den zu zertifizierende Unternehmen im Rahmen eines Audits vorgelegt werden und bewertet diese mit 55%. Ergänzt wird die Zertifizierung durch die Meinung von Lieferanten bzw. Mitarbeitern. „Ich frage mich, was dies mit einer guten Servicequalität für Kunden zu tun hat“, sagt der Vorstand (Fr. Monegel) des DIQP Deutsches Institut für Qualitätsstandards und –prüfung e.V. aus Berlin. Einen anderen Weg geht man beim DIQP aus Berlin. Hier werden Kunden befragt (50% Bewertung) und zudem Mysterytests (30% Bewertung) durchgeführt. Beides zusammen dient dazu, die Prozesse (20% Bewertung) zu überprüfen. „Für uns steht die Meinung der Kunden an erster Stelle, wenn es um guten Service geht. In diesem Punkt machen wir keine Kompromisse“, sagt Monegel. Dass sich dieses Vorgehen bewährt, zeigt sich an der zunehmenden Anzahl an Zertifizierungen in Deutschland. Dass man mit der Lösung des DIQP auf dem richtigen Weg ist, zeigt sich auch in der unabhängigen Bewertung durch Label online. Geprüfte Servicequalität (DIQP) wurde dort mit der Höchstbewertung als „Besonders empfehlenswert“ ausgezeichnet. In allen Kategorien wurde „Geprüfte Servicequalität (DIQP)“ Höchstpunktzahl erreicht. Außerdem hat sich das DIQP freiwillig verpflichtet, die „Regeln der guten fachlichen Praxis des Testens“ einzuhalten. Dabei handelt es sich um eine Selbstverpflichtung, die vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) und Experten entwickelt wurde. „Die Unterzeichnung zeigt unseren Anspruch und die Vertrauenswürdigkeit“ sagt Monegel.