ZENKOH GmbH

Dorfstraße 18c
21614 Buxtehude

SQC-QualityCert bestätigt, dass die ZENKOH GmbH 53 Tonnen CO2 oder deren Äquivalenten durch verifizierte Emissionsreduktionseinheiten gemäß Natural Forest Standard mit dem Mechanismus REDD+ in der Natural Forest Standard Registry durch Entwertung kompensiert hat.

Durch dieses Klimazertifikat wurden 53 Zertifikate des Klimaschutzprojekts NFS001 Trocano Araretama Conservation Project erworben und stillgelegt. Hierdurch wird die globale Emission von Kohlendioxid oder anderen Treibhausgasen nachhaltig verringert und dieses Projekt mitfinanziert.

Die ZENKOH GmbH nimmt hiermit am freiwilligen Emissionshandel gemäß United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) teil und reduziert durch die nachweisliche und permanente Löschung von 53 NCC-Zertifikaten den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) um 53 Tonnen CO2.

Hierdurch leistet die ZENKOH GmbH einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasen geleistet hilft aktiv bei den weltweiten Bemühungen um die Begrenzung der globalen Erderwärmung. Unter https://www.naturalforeststandard.com/ finden Sie weitere Informationen über den Natural Forest Standard sowie über das Projekt https://www.naturalforeststandard.com/projects/project-index-2/.

Zertifikat: Klimaneutrales Unternehmen (DIQP)

Bewertung: SEHR GUT

Prüfungszeitraum: September 2022 Gültigkeit der Zertifizierung: September 2022 - September 2024 ★★★★★ Bewertungsmaßstab für die Zertifizierung:
  • SEHR GUT (★★★★★): 100%
  • GUT (★★★★★): 90% - 99.9%
  • NICHT BESTANDEN (★★★★★): 0% - 89.9%

Mehr zu den Details zu Prüfungs- und Bewertungskriterien finden Sie hier: Klimaneutrales Unternehmen und unter https://www.sqc-cert.de/zertifizierung/klimaneutrales-unternehmen/

Grundlage der Auszeichnung ist die Erstellung einer Treibhausgasbilanz. Darin werden Co2 Emissionen einer Organisation ermittelt. Dazu dient z.B. das GHG Protocol (https://ghgprotocol.org) oder eine vergleichbare Lösung. Hier werden die Emissionen vorwiegende aus den Scope 1, Scope 2 und teilweise aus dem Scope 3 berücksichtigt. Organisationen sollten grundsätzlich auf die Vermeidung von Emissionen achten.

Die nicht vermiedenen Emissionen, werden in sogenannten Klimaschutzprojekten kompensiert. Die Klimaneutralität wird somit durch die Vermeidung und die Kompensation von Treibhausgasemissionen erreicht.

Bei einer Kompensation von 100 % der berechneten Emissionen erfolgt die Bewertung „sehr gut“, bei einer Kompensation von 90% bis 99,9 % der berechneten Emissionen erfolgt die Bewertung „gut“.

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